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Altarraum

Altarraum in Assassin’s Creed II

Altarraum Brotherhood

Altarraum in Assassin's Creed: Brotherhood

"Sieh dich um! Das sind die Assassinen, die in der Stunde der Not die Freiheit der Menschen schützten."
―Mario zu Ezio

Der Altarraum ist ein Ort in der Villa Auditore in Monteriggioni. Mario zeigt ihn Ezio zum ersten Mal nach Vieri de' Pazzis Tod.

Allgemeines[]

Der Altarraum wurde von Domenico Auditore erbaut, um das Angedenken der Assassinen zu ehren und ihre Geheimnisse zu schützen.

Im Altarraum gibt es sieben Statuen, die je einen Assassinen, der die Geschichte des Ordens geprägt hat, zeigen. Sechs dieser Statuen fehlt das Siegel, das man in Assassinengräbern sammeln muss, um Altaïrs Rüstung zu bekommen.

In Assassin's Creed: Brotherhood dient der Altarraum als Versteck für die modernen Assassinen. Ebenfalls in Brotherhood fliehen die Bewohner von Monteriggioni nach der Schlacht durch den Altarraum, da er einen Geheimgang nach Norden besitzt.

Statuen[]

Von links nach rechts:

Dialog (Gegenwart)[]

Streit

Desmond: Gespielt wie Flasche leer, Altaïr.
Rebecca: Du Rassist.
Desmond: (Verärgert) Selber Rassist.
Lucy: Geht's noch? Habt ihr sonst nichts zu tun?
Desmond: Oh, nein! Gönnt mir bloß keine Pause. Ich hab' ja nur die letzten drei Wochen in dieser Scheißkiste verbracht.
Lucy: Nein, schon gut. Lass uns ruhig alle rumzicken, während die Welt vor die Hunde geht.
Desmond: Hey, das ist nicht einfach, ja?
Rebecca: Ach? Und wir machen hier Urlaub, oder was?
Lucy: Es reicht! Hey...Wir alle stehen unter großem Druck. Aber nur wir können Abstergo stoppen. Darum müssen wir zusammenhalten.
Desmond: Genau. Wir sind doch eine Denkfabrik.
Shaun: Jemand Lust auf ein paar Entspannungsübungen? Nicht?
Lucy: Sehr lustig, Jungs.

Nach Sequenz 2

Shaun

Desmond: Leitest du immer noch die Teams da draußen?
Shaun: Kein Telefon. Rebecca arbeitet daran, uns online zu bringen.
Desmond: Seit wann machen die Mädels die ganze Arbeit?
Shaun: Sie ist kein Mädel.
Rebecca: Hey!

Gespräch 2

Desmond: Sind wir hier sicher?
Shaun: Ich mache mir mehr Sorgen um die anderen Teams. Wenn Abstergo über Informationen zu den Tempeln stolpert, das wäre eine Katastrophe.
Desmond: Die Einzigen, die von diesen Tempeln wissen, sind hier in diesem Raum.
Shaun: Ja, jetzt. Aber wer weiß, vielleicht hören die uns ab und du hast gerade alles verraten.
Desmond: Du hast damit angefangen.
Shaun: Du bist paranoid, Desmond.
Desmond: Ah... Gute Antwort.

Gespräch 3

Shaun: Du weißt, wie gerne ich über sowas rede, Desmond, aber ich hab' zu tun.

Rebecca

Gespräch 1

Desmond: Warum müssen wir ständig hier unten bleiben?
Rebecca: Abstergo sucht noch nach uns. Am besten gingen wir gar nicht mehr raus, aber dann gehen und die Vorräte aus.
Desmond: Ist wie in 'ner Höhle, bei 'nem Platzregen.
Rebecca: Ja, und wie ich die Templer kenne, ist hier bald tiefste Regenzeit.

Gespräch 2

Desmond: Warst du mal im Animus?
Rebecca: Deine Vorfahren hatten so interessante Leben. Ich war ein Mal drin. War ganz schön lahm.
Shaun: (Belustigt) Ja, was warst du? 'ne alte Jungfer vielleicht?
Rebecca: Schlimmer. Ein preußischer Söldner. Stundenlang Kanonen abfeuern...ÄTZEND.
Shaun: Yeah. Kanonen sind Kinderkram.

Gespräch 3

Rebecca: Wir reden später.

Lucy

Gespräch 1

Lucy: Wir sprechen später. Bitte geh jetzt da rein und finde den Apfel. Wir zählen auf dich.

Gespräch 2 {{Dialog|Desmond|(Will aus dem Altarraum gehen)

Lucy: Und komm vor Sonnenaufgang zurück! Da sind ein Headset und eine Uhr...
Desmond: (Sieht die Gegenstände auf einer Kiste.) Die?
Lucy: Ja. Nimm sie mit.
{{Dialog|Desmond|(Nimmt die Uhr und das Headset und legt sie sich an ehe er rausgeht.)

Nach Sequenz 3

Lucy

Gespräch 1

Desmond: Gibt's was Neues von draußen?
Lucy: Rebecca hat das Telefon angeschlossen. Die Templer bewachen immer noch die Grenzen und Vidic hat auch gut zu tun.
Desmond: Was zu tun?
Lucy: So wie es aussieht, bildet er Abstergo-Agenten mit Animus-Daten aus.
Desmond: Das heißt?
Lucy: Abstergo bereitet einen Frontalangriff vor.

Gespräch 2

Desmond: Du, der einzige Assassine in Abstergos Animus-Abteilung...Wie kommst du an Daten von denen?
Lucy: Ein paar der Passwörter klappen noch, aber ich komme nicht tief ins Netzwerk rein.

Shaun

Gespräch 1

Desmond: Ne Idee zu der Chiffre, die Machiavelli mir gab...ich mein Ezio.
Shaun: Ohne Schlüssel nicht zu entziffern. Ein Einmalschlüssel.
Desmond: Was ist das?
Shaun: Ein Chiffre, mit einem einmaligen Schlüssel. Stell dir vor, jemand nimmt von jedem Wort der Unabhängigkeitserklärung den ersten Buchstaben, um etwas zu codieren. Ohne die Erklärung selbst ist es nicht zu entschlüsseln.
Rebecca: Vielleicht durch den Computer jagen?
Shaun: Es gibt ein paar Dinge, die selbst ein Computer nicht kann...lieben, zum Beispiel,...lieben.

Gespräch 2

Desmond: Und, Shaun, gibt's auch eine Mrs. Shaun?
Lucy: Wie hieß die Gute noch gleich? Kate?
Shaun: Ah, ja, Kate. Katie, Katie, Kitty-Cat-Kate. Hat geschnurrt bei mir wie ein Kätzchen.
Rebecca: Ja, genau. Ich weiß rein zufällig, dass du nicht mal unters Hemd durftest.

[[Dialog|Shaun|(Überrascht.) OH, du äh... wa-wa-was?}}

Rebecca: Wir waren essen.
Shaun: Du warst...essen...mit Kate...
Rebecca: Hach ja. Muss arbeiten.

Gespräch 3

Shaun: Ich muss mich konzentrieren, Desmond.

Rebecca

Gespräch 1

Desmond: Schon mal getötet?
Rebecca: Auch schön, dich zu sehen. Ich war mit so einem Elektronik-Spezi zusammen, als die Assassinen mich erstmal kontaktierten.
Desmond: Und?
Rebecca: Jetzt bin ich Single.
Desmond: Machst du Witze?!
Rebecca: Natürlich nicht. Glaubst du, ich würde Witze über jemanden machen, den ich getötet habe? Der Tod ist nur lustig, wenn er weit weg passiert. Ich weiß es... Und mehr werd' ich dazu nicht sagen.

Gespräch 2

Desmond: Die Übersetzungssoftware hast du aber nicht gepatcht.
Rebecca: Nee, ist noch buggy. Im Italienischen nur kleine Aussetzer, aber bei Französisch und Spanisch musst du aufpassen!

Gespräch 3

Rebecca: Muss das fertig kriegen.

Nach Sequenz 4

Rebecca

Gespräch 1

Desmond: Was ist mit dem Strom?
Rebecca: Im Moment geht's, aber die Leitungen sind aus der Steinzeit.
Shaun: Verdammtes Dritte Welt-Land.
Rebecca: Sprichst du von Italien?
Shaun: Nein. Europa ganz allgemein.
Rebecca: Wusste nicht, dass England ein Dritte-Welt-Land ist.
Shaun: England ist nicht Europa, Rebecca. Wir...wir tolerieren Europa---Weißt du, so wie man Herpes toleriert.

Gespräch 2

Desmond: Wie konntest du eine Kopie des Animus bauen?
Rebecca: Ach, weißt du, Lucy hat mir Pläne geschickt.
Desmond: Ich dachte, sie konnte da nichts rausschmuggeln?
Rebecca: Sie hatte ihre Mittel- Der Rest ist improvisiert.
Desmond: Ha.

Gespräch 3

Rebecca: Bin beschäftigt.

Shaun

Gespräch 1

Desmond: Was geschah mit Caterina Sforza?
Shaun: Sie ging nach Florenz und bat erfolglos um die Übergabe ihrer Ländereien. Sie starb in Armut.
Desmond: Traurig.
Shaun: So ist das Leben. Oder der Tod, aber ihr versteht mich schon.

Gespräch 2

Desmond: Treffen wir je die Chef-Assassinen? Ich hörte von einem Treffpunkt, als ich jünger war.
Shaun: Scheinbar gibt es ihn. Obwohl ich nicht sicher bin, war es auch nie.
Lucy: Du siehst ihn, wenn wir den Apfel haben.
Shaun: (Sarkastisch.) Ja, ich habe die allerhöchstens Erwartungen. Eine private Espressobar zum Beispiel.
Lucy: Reine Geldverschwendung.
Shaun: Du bist schon mal kein Espresso-Trinker.

Gespräch 3

Shaun: Du weißt, wie gerne ich über sowas rede, Desmond, aber ich hab' zu tun.

Lucy

Gespräch 1

Desmond: Gibt's irgendwas zu essen hier?
Lucy: Wer nicht arbeitet, isst nicht.

{{Dialog|Desmond|(Sieht sie ungläubig an.)

Lucy: Ein Scherz! Du weißt, dass das Spaß war?
Shaun: Genau. Lächeln und nicken.
Lucy: Da gibt es einen Freiwilligen.
Shaun: Der war es wert.

Gespräch 2 (Desmond trifft Lucy draußen hinter der Villa. Die zum Himmel schaut.)

Lucy: Manchmal fühle ich überhaupt keine Bindung zur Realität. Fast ein Jahrzehnt meines Lebens, futsch, für die Suche nach diesen Edensplittern.
Desmond: Denk an das schöne Gefühl, wenn wir die Templer endlich gestoppt haben.
Lucy: Ich weiß nicht, ob es jemals endet, Desmond. Ich kann das nicht ewig tun.
Desmond: Das glaub' ich nicht. Meine Lucy brachte mich her bildete mich aus. Die würde nie aufgeben.
Lucy: Schätze, ich hab' dich gut ausgebildet, wie?
Desmond: War ganz okay.

Nach Sequenz 5/6

Kein Dialog vorhanden

Nach Sequenz 7

Rebecca

Gespräch 1

Desmond: Diese defekten Erinnerungen werden klarer.
Rebecca: Erstaunlich. Die Sequenz repariert sich selbst, als ob wir dir helfen, ein psychologisches Trauma zu verarbeiten.
Desmond: Dann werde ich nach alledem viel ausgeglichenerer sein?
Rebecca: Oh, das weiß ich nicht. Aber die Idee ist cool.
Shaun: Sagst du das, weil du dich schuldig fühlst, sein Hirn gegrillt zu haben?
Rebecca: (Sieht zu Lucy) Shaun kriegt Toilettendienst.
Lucy: Okay.
Shaun: Ah, ja. Klar hältst du zu ihr. Kommunisten.

Shaun

Gespräch 1

Desmond: Gibt's gute Geschichten über Cesare?
Shaun: Machst du Witze? Er war berüchtigt. Hör zu: 1502 rebellierten seine Obristen gegen ihn. Er machte Zugeständnisse und sie kehrten zu ihm zurück. Dann, am Silvesterabend 1503, versammelte er sie in einem Raum in Sinigaglia. Sie wurden alle verhaftet. Zwei band man Rücken an Rücken und Micheletto erwürgte sie. Der Rest wurde in Ketten gelegt und... und kurz darauf hingerichtet.
Desmond: Wow.
Shaun: Das Erstaunliche daran ist, dass Cesare so freundlich in den Monaten davor war, dass niemand die Falle bemerkte. Machiavelli nannte ihn Meister der Täuschung.

Gespräch 2

Desmond: Also war Cesare sehr verschwiegen.
Shaun: Ja,ja, das war er, ja. Außer wenn es um Sex ging. Nach seiner Hochzeit schrieb er dem Papst einen Brief, in dem er ausführlich seine Hochzeitsnacht schilderte. Dem Brief zufolge haben Cesare und seine französische Braut es acht Mal getrieben.
Rebecca: Ist das nicht typisch katholisch?
Desmond: (Verwirrt) Was?
Rebecca: Dass man dem Papst im Detail seine Hochzeitsnacht schildert. Den alten Mann'n bisschen teilhaben lassen, weißt du?
Shaun: Im Ernst...Das klingt echt ziemlich plausibel.

Lucy

Gespräch 1

Desmond: Wie lange haben wir bis zum Start des Templer-Satelliten?
Lucy: Am 8.Oktiber, dann bleiben uns noch ... 74 Tage.
Desmond: Nicht viel Zeit.
Lucy: Denk an das, was wir im letzten Monat erlebten. 74 Tage sind eine lange Zeit.

Gespräch 2

Desmond: Wir kommen dem Apfel näher. Ich kann es spüren.
Lucy: Wenn's nach mir ginge, hättest du mehr Pausen.
Desmond: (Ironisch.) Zum Glück liegt das Schicksal der Welt nicht auf deinen Schultern.
Lucy: (Leicht verstimmt.) Hey, Blödel ruhig rum, aber deine geistige Gesundheit ist ein ernstes Thema. Die meisten Animus-Benutzer brauchten nur kurze Zeit, um extreme Nebenwirkungen zu entwickeln und du warst immer sehr lange da drin.
Desmond: (Ernst) Wenn wir den Apfel haben, ruh' ich mich aus.
Lucy: Das habe ich befürchtet.

Nach Sequenz 8

Kein Dialog möglich, da direkt in Sequenz 9 weitergespielt wird.

Nach Sequenz 9

Desmond: (Kehrt nach der Erinnerung eine Saat in die Gegenwart zurück.) Wir haben es. Das Kolosseum.
Lucy: Gehen wir. Es ist nicht allzu weit.
Rebecca: Warte. Da war was mit dieser Tür. Ich habe keinen Griff gesehen. Lass mich das checken.
Shaun: Super. Dann brauchen wir also eine Art futuristischen Schlüssel?
Rebecca: Das ist ein verbal ausgelöster Mechanismus. So was habe ich noch nie gesehen.
Lucy: Also brauchen wir ein Passwort?
Shaun: (Sarkastisch.) Summe mal Beethovens Fünfte.

(Das Licht und der Strom im Altarraum fällt aus.)

Rebecca: Schweiß italienisches Stromnetz. Ezios Erinnerungen können wir schon mal nicht durchsuchen.

(Die Gruppe macht sich daran den Altarraum zu durchsuchen um Hinweise zu finden.)

Lucy: Wir müssen das Passwort finden.
Rebecca: Ezio kennt die Antwort. Nur leider...ist er tot.
Shaun: Unfassbar, dass wir hier festsitzen.

(Desmond sucht ebenfalls nach einem Hinweis dabei geht er auf die Treppe zu der Geheimtür hoch. Und dort gegenüber der Geheimen Tür sieht er wieder das Dreieckszeichen was sie beim ersten mal gesehen hatten, als sie hier ankamen. Und erkennt es als das Selbe Zeichen was in der Erinnerung an der Tür zu sehen gewesen war. Als Ezio den Apfel im Kolosseum versteckt hatte. Und die Zahlenreihe 1419,1420,1421.)

Desmond: (Sieht zur Treppe runter und hebt die Stimme.) Hey. Vielleicht hat es hiermit zu tun.

(Während Desmond sich das Zeichen genauer ansieht kommen Lucy, Shaun und Rebecca die Treppe zu ihm rauf und stellen sich neben ihn und betrachten ebenfalls das Zeichen.)

Rebecca: Dasselbe Symbol wie auf der Tür zum Gewölbe.
Desmond: 1419, 1420 und 21...Und wenn's kein e Daten sind?

(Während Desmond das sagt, verschreckt Shaun die Arme und betrachtet nachdenklich das Zeichen.)

Shaun: 1419, 1420--Oh, mein Gott.
Desmond: Was?
Shaun: Gott.
Rebecca: (Genervt) Sprich dich aus!
Shaun: Ja, hallo, tu ich doch. Das Tetragramm. Die 72 Namen Gottes. Seht ihr? Sie werden in drei Versen überliefert. Exodus 19 bis 21. Und, das wird euch gefallen, werden die vier hebräischen Zeichen von Gottes Namen in einem gleichzeitigen Dreieck angeordnet, ergeben ihre Zahlwerte die Zahl der Namen: 72.
Rebecca: Bist du dir da auch absolut sicher?
Shaun: Was meinst du, warum ich es laut sage, Rebecca, he? Aber das Beste kommt ja noch: Der Bau des Kolosseums begann im Jahr 72.
Rebecca: Wir haben unser Passwort.
Lucy: Shaun, hol den Van.

(Shaun macht sich auf den weg zum Van während der Rest des Teams ihre Ausrüstung zusammenpackt. Als alles im Van verstaut ist macht sich das Team auf den Weg nach Rom ins Kolosseum.)

--->Die Suche nach dem Apfel

Trivia[]

  • Das kreisförmige Gitter im Innenhof auf der Rückseite der Villa Auditore ist eigentlich die Spitze des Altarraums, es ermöglicht, dass Licht in den Altarraum kommt.
  • Man muss für jede Statue eine Prüfung bestehen, die Prüfung von Altaïrs Statue ist es, alle Prüfungen zu bestehen.
  • Das Gesicht der Statue von Altaïr sieht nicht aus wie Altaïrs Gesicht in Assassin's Creed.
  • Wenn man als Desmond in Assassin's Creed: Brotherhood aus dem Animus steigt, kann man vor Altaïrs Statue interagieren, dann sagt Desmond in der Deutschen Version "Gespielt wie Flasche leer, Altaïr?" eine Anspielung auf den Wutausbruch von dem ehemaligen FC Bayern Trainer Giovanni Trappattoni in einer Pressekonferenz. In der originalen Version sagt Desmond "Wassa Matta you Altaïr?". Rebecca nennt ihn daraufhin einen Rassisten.

Quellen[]

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