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Boston ist eine Stadt in den Vereinigten Staaten von Amerika und Hauptstadt von Massachusetts. Sie liegt an der Ostküste, am atlantischen Ozean und spielt in Assassin’s Creed III eine große Rolle.

Geografie[]

Boston liegt im Nordosten der Vereinigten Staaten an der nordamerikanischen Ostküste mit der Massachusetts Bay, deren starke Zergliederung die Anlage natürlicher Häfen ermöglichte. Der Mystic River, Neponset River und Charles River mit ihren Mündungen durchschneiden beziehungsweise begrenzen die Stadt.

Die Stadt verteilt sich auf mehrere Halbinseln. Im Spiel kann man das heutige Zentralboston, auch als Alt-Boston bekannt, sowie in einer Sequenz den nördlich gelegenen Stadtteil Charlestown bereisen.

Geschichte[]

1754 kommt Haytham Kenway in die Stadt um in "der neuen Welt" nach dem Tempel der ersten Zivilisation zu suchen. Noch im selben Jahr tötet er den brutalen Sklavenhändler Silas Thatcher und lernt die Mutter seines Sohnes kennen, die Indianerin Kaniehtí:io. Außerdem stärkt Haytham den Kolonialen Templerorden welcher in Boston seinen Hauptsitz hat.

1770 reisen Achilles Davenport und der junge Connor nach Boston um einige Besorgungen zu machen. Sie werden Zeugen das des Massakers von Boston. Dabei wird Connor für den ersten Schuss verantwortlich gemacht und muss untertauchen. Mithilfe von Samuel Adams gelingt es ihm seine Bekanntheit zu reduzieren und er kann die Stadt sicher verlassen.

1773 hält sich Connor des öfteren in Boston auf. Er hilft bei der Vorbereitung und Ausführung der Boston Tea Party und trifft erstmals auf alle Mitglieder des Templerorden.

1782 begibt sich Connor nach Boston um Charles Lee zu töten. Nach einer Verfolgungsjagt am Hafen kann Connor Lee zwar schwer verletzen, dieser entkommt aber trotzdem.

Galerie[]

Trivia[]

Quellen[]

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