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Tag 1 ist eine Erinnerung von Desmond Miles.

Inhalt[]

Nach seiner Entführung durch Abstergo Industries wird Desmond Miles im Animus-Projekt Labor von Warren Vidic und Lucy Stillman an den Animus angeschlossen. Desmond verschließt sein Unterbewusstsein und die Templer holen ihn wieder aus dem Animus.

Desmond beschimpft Warren und Lucy und Warren Vidic erklärt, dass sie wissen, dass er ein Assassine ist. Desmond besteht darauf, dass er kein Assassine mehr ist. Vidic verlangt, dass Desmond kooperiert und sich mit dem Animus verbindet, dafür verspricht er ihm seine Freiheit. Er droht, ihn ins Koma zu versetzen, wenn er sich weigern sollte, was seinen Tod nach dem Projekt zur Folge hätte.

Desmond entscheidet sich, mit den Templern zu arbeiten und Vidic erklärt ihm, dass er durch den Animus die genetischen Erinnerungen seiner Vorfahren nacherleben kann.

Lucy startet ein Einführungsprogramm, danach erlebt Desmond die Erinnerungen von seinem Vorfahr Altaïr Ibn-La'Ahad.

Lucy und Vidic streiten und Lucy beendet Desmonds Animus-Sitzung, damit er nicht zu lange in der Maschine ist.

Desmond hört Gespräch

Desmond belauscht das Gespräch.

Desmond belauscht ein Gespräch zwischen Lucy und Vidic im Konferenzraum. Vidic beschwert sich darüber, dass sie zu lange brauchen und Lucy stimmt zu, weniger Pausen mit Desmond im Animus zu machen. Sie erwähnen einen "Unfall" mit Leila Marino, einer ehemaligen Mitarbeiterin von Abstergo.

Vidic erklärt, dass sie fertig sind und schlägt Desmond vor, sich auszuruhen und verlässt das Labor.

Lucy fragt Desmond, ob er wirklich ein Assassine ist und Desmond erklärt, dass er ein Assassine werden sollte, aber mit 16 Jahren von der Farm, ihrem Ausbildungs- und Wohnort fortgelaufen ist.

Desmond fragt Lucy, wie Abstergo ihn finden konnte. Er erklärt, dass es seinen echten Namen nicht benutzt, nur mit Bargeld gezahlt und auch kein Telefon benutzt habe. Lucy fragt ihn nach einen Führerschein und Desmond stellt fest, dass sein Motoradführerschein der Fehler war. Er fragt Lucy, was der Pharmakonzern Abstergo mit der Führerscheinstelle zu tun hat und Lucy erklärt, dass Abstergo überall sei, unterbricht sich und erklärt, dass sie nicht darüber sprechen kann.

Desmond geht in sein Zimmer, hört, wie die Tür abgeschlossen wird und geht schlafen.

Dialog[]

Desmond im Inneren des Animus.

  • Lucy: Es gibt ein Problem! Ich kann ihn nicht in der Erinnerung verankern. Er lehnt die Behandlung ab und zieht sich zurück.
  • Warren: Desmond, versuchen sie sich zu entspannen.
  • Lucy: Ich stabilisiere ihn.
  • Warren: Konzentrieren sie sich auf meine Stimme. Erkennen sie, das nichts was sie sehen real ist. Nur Bilder aus der Vergangenheit. Ihnen kann nichts passieren.
  • Lucy: Verdammt, es klappt nicht.
  • Warren: Einen Moment, Miss Stillman, er passt sich an. Das erste Mal ist nie leicht.
  • Lucy: Es geht schief.
  • Warren: Das reicht, Miss Stillman.
  • Lucy: Wir müssen ihn heraus holen. Sofort.
  • Warren: Okay Desmond, wir werden jetzt versuchen sie da rauszuholen.

Desmond kommt aus dem Animus.

  • Lucy: Alles Okay?
  • Warren: Ich sagte doch, das ihnen nichts passiert.
  • Desmond: Schweine!
  • Warren: Na na, ich habe gerade ihr Leben gerettet.
  • Desmond: Mein Leben gerettet? Sie haben mich entführt, mich an dieses Ding angeschlossen!
  • Warren: Animus. Es ist ein Animus
  • Desmond: Ich kenne sie noch nicht einmal. Warum tun sie mir das an?
  • Warren: Sie haben Infos die wir benötigen Mr. Miles
  • Desmond: Informationen? Ich bin ein Barkeeper, verdammt. Was wollen sie von mir? Lernen wie man einen Martini mixt?
  • Warren: Wir wissen wer sie sind. Was sie sind.
  • Desmond: Ich weiß nicht wovon sie reden.
  • Warren: Spielen sie nicht den Dummen. Wir haben keine Zeit. Sie sind ein Assassine und b es ihnen klar ist oder nicht, sie besitzen etwas was meine Arbeitgeber haben wollen. Es ist tief in ihrem Kopf verborgen.
  • Desmond: Aber ich bin kein Assassine, nicht mehr.
  • Warren: Ja, das steht auch in unseren Akten, irgendwas von einer Flucht. Sehr zum Glück für uns.
  • Desmond: Was wollen sie von mir?
  • Warren: das sie tun was wir ihnen sagen. Der Animus wird uns helfen zu finden was wir suchen, wenn wir es haben können sie gehen.
  • Desmond: Ich gehe da nicht wieder rein.
  • Warren: Dann legen wir sie ins Koma und machen alleine weiter. Und wenn wir fertig sind, lassen wir sie sterben. Ehrlich gesagt, der einzige Grund warum sie noch bei Bewusstsein sind ist, es uns viel Zeit erspart.
  • Desmond: Sie sind verrückt!
  • Warren: Also was nun, Mr. Miles? Leben oder sterben?
  • Desmond:
  • Warren: Legen sie sich hin.

Desmond legt sich in den Animus.

  • Warren: Eine weise Entscheidung.
  • Desmond: Wo … wo bin ich?
  • Warren: Im Innern des Animus
  • Desmond: Das heißt?
  • Warren: Ein Projektor der Genetischen Erinnerungen in 3D erzeugt.
  • Desmond: Genetische Erinnerungen?

Der Display zeigt Bilder an.

  • Warren: Scheinbar brauchen sie eine Art Einweisung. Nun gut, wir fangen ganz einfach an, was ist eine Erinnerung Mr. Miles?
  • Desmond: Eine Aufbereitung früherer Ereignisse.
  • Warren: Spezifisch für die Person, die sich daran erinnert.
  • Desmond: Ja, Sicher.
  • Warren: Was, wenn ich ihnen sagen würde, dass ein Mensch nicht nur seine Individuellen Erinnerungen besitzt sondern auch die seiner Vorfahren? Genetische Erinnerungen, wenn sie so wollen. Wanderung, Winterschlaf, Fortpflanzung, woher wissen Tiere was sie wann und wo tun sollen?
  • Desmond: Das ist der Instinkt.
  • Warren: Jetzt streiten wir uns um Worte, Mr. Miles. Wie sie es auch nennen, die Tatsache bleibt diese Wesen verfügen über Wissen dass in ihrer Individuellen Erfahrung nicht enthalten ist. Ich habe dreißig Jahre gebraucht um zu verstehen warum. Ich habe etwas Faszinierendes Entdeckt. Unsere DNS fungiert als Archiv sie enthält nicht nur genetische Baupläne von früheren Generationen sondern auch deren Erinnerungen. Erinnerungen unserer Vorfahren.
  • Desmond: Und der Animus lest sie diese DNS Daten Dekodieren und lesen.
  • Warren: Exakt.
  • Lucy: Aber es geht nicht, das ist die Erinnerung, auf die wir zugreifen möchten, aber wenn wir versuchen sie zu aktivieren, zieht sich ihr Geist zurück, ihnen fehlt das Vertrauen in den Körper ihres Ahnen zu schlüpfen. Das ist auch eben passiert. Sie wurden aus der Zielerinnerung gestoßen und kehrten zurück in einen stabileren Zustand.
  • Desmond: Warum?
  • Lucy: Ihr Unterbewusstsein, es wehrt sich. Wir haben ähnliche Reaktionen bei Patienten festgestellt, die Hypnotisiert werden, um traumatische Vorfälle wieder zu erleben. Wir müssen vorsichtig sein und auch dann gibt es Probleme.
  • Desmond: Und was machen wir jetzt?
  • Lucy: Wir finden eine Erinnerung, die sie akzeptieren können. Sie werden sich daran gewöhnen, Langsam aber Sicher. Noch näher kommen wir nicht dran, also müssen wir hier Anfangen.

Desmond beginnt die Sitzung.

Desmond beendet die Sitzung.

  • Warren: Er hat eine weit höhere Anpassungsrate als jeder andere Tester.
  • Lucy: Ich hohl ihn daraus, er war viel zu lange da drin.
  • Warren: Nein, noch nicht! Wir haben noch so einen weiten Weg vor uns.
  • Lucy: Das ist zu gefährlich.
  • Warren: Was sind schon ein oder zwei Stunden.
  • Lucy: Warum diskutieren wir das nicht im Konferenzraum? Gönnen wir Desmond eine Minute Ruhe.
  • Warren: Ach, ich weiß wirklich nicht warum…
  • Lucy: Warren, bitte.
  • Warren: Gut.

Lucy und Warren gehen in den Konferenzraum. Desmond steht auf und belauscht das Gespräch auf der Toilette.

  • Warren: Ich mag es gar nicht, wenn sie vor den Gefangenen meine Autorität infrage stellen. Es gibt ein Wort dafür, ich glaube man nennt es Insubordination.
  • Lucy: Und ich mag es nicht, wenn sie ihn töten, bevor wir unsere Arbeit beendet haben. Dafür gibt es auch ein Wort: Dumm.
  • Warren: Lucy, das ist nicht meine Entscheidung. Ich mache die Deadlines nicht, aber ich bin klug genug sie nicht infrage zu stellen. Wollen sie wie Leila enden?
  • Lucy: Ich weiß, der Unfall hat alles verändert.
  • Warren: Nur weil wir keine Zeit haben ihn zu verhätscheln?
  • Lucy: Wenn sie ihn zu hart dran nehmen, wird er zu machen und dann haben wir nichts.
  • Warren: Jetzt haben wir auch nichts.
  • Lucy: Aber wir werden, wir brauchen nun ein bisschen Geduld.
  • Warren: Fein, aber ich möchte, das sie sich Gedanken über seine Verweildauer machen, wir können nicht bei jedem Schweißausbruch abbrechen, schlimm genug, das wir uns durch all diese nutzlosen Erinnerungen durcharbeiten müssen.
  • Lucy: Ich tue was ich kann.

Warren und Lucy beenden ihr Gespräch. Desmond geht zurück ins Zimmer.

  • Warren: Wir sind fertig für heute, Mr. Miles. Ich schlage vor, sie gehen in ihr Zimmer und ruhen sich aus.

Warren Vidic geht.

  • Lucy: Also sind sie wirklich ein Assassine, so wie Altaïr?
  • Desmond: Ja und Nein.
  • Lucy: Wie bitte?
  • Desmond: Ich sollte einer werden, aber ich floh von der Farm als ich 16 war.
  • Lucy: Farm?
  • Desmond: Ja, so hieß der Ort an dem ich aufwuchs. Die Farm. Wie Masyaf nur nicht ganz so unheimlich, eine kleine Gemeinde irgendwo in der Mitte vom Nirgendwo. Ungefähr 30 von uns, nicht polizeilich erfasst.
  • Lucy: Warum?
  • Desmond: Ich hielt meine Eltern für ein Paar verrückte Hippies. Mein Vater redete ständig von unseren Feinden, wie sie nach uns suchten, wie wir uns auf sie vorbereiten müssten, aber es kam niemand, nie passierte etwas.
  • Lucy: Warum flohen sie?
  • Desmond: Nie konnte ich das Gelände verlassen, wissen sie wie es sich anfühlt gefangen zu sein? Wenn da draußen eine Welt ist, die man nie sehen wird?
  • Lucy: Vermissen sie ihre Eltern?
  • Desmond: Nein, für mich waren das nicht meine Eltern, sie waren meine Wächter und ich ihr Gefangener.
  • Lucy: Klingt als wollten sie sie nur beschützen!
  • Desmond: Nach allem was passiert ist, ich weiß nicht, vielleicht hatten sie recht.
  • Lucy: Sorry, ich wollte keine alten Wunden aufreißen.
  • Desmond: Schon gut, das gibt mir was zum Nachdenken
  • Lucy: Versuchen sie etwas zu schlafen, wir haben morgen einen langen Tag vor uns.
  • Desmond: Zuerst habe ich noch eine kurze Frage.
  • Lucy: Ja?
  • Desmond: Wie haben die mich gefunden? Ich meine, ich war seit zehn Jahren nicht mehr in der Nähe eines Assassinen.
  • Lucy: Den Namen benutz?
  • Desmond: Nein, vor heute noch nie.
  • Lucy: Plastik Geld?
  • Desmond: Nur Bargeld
  • Lucy: Telefon?
  • Desmond: Wen sollte ich Anrufen?
  • Lucy: Ein Führerschein?
  • Desmond: Motorrad, das war’s wohl.
  • Lucy: Das ist die Antwort. Foto, Fingerabdrücke.
  • Desmond: Das ist ein Pharmakonzern, was hat Abstergo mit der Führerschein-Stelle zutun?
  • Lucy: Desmond, diese Typen sind überall, sie…Ähm, tut mir Leid, ich kann nicht darüber reden.

Quellen[]

Assassin's Creed
Tag 1 - Tag 2 - Tag 3 - Tag 4 - Tag 5 - Tag 6 - Tag 7
Assassin's Creed II
Flucht aus Abstergo - Sickereffekt - Angriff von Abstergo
Assassin's Creed: Brotherhood
Rückkehr in den Animus - Die Suche nach dem Apfel
Assassin's Creed: Revelations
Desmonds Reise
Assassin's Creed III
Der Tempel - Wolkenkratzer - Stadion - Abstergo - Desmonds Schicksal
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