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Der Black Room oder auch die Animus Insel war ein sicherer Bereich innerhalb des Animus.

DesmondBlackRoom

Desmond im Black Room

Assassin's Creed: Revelations[]

In Assassins Creed Revelations erwacht Desmond im Animus Blackroom, nachdem er nach Da Vincis Verschwinden zu lange im Animus gewesen, und deshalb ins Koma gefallen war. Dort trifft er das Abbild von Subjekt 16, Clay Kaczmarek. Dieser hatte, kurz bevor er Suizid beging, eine KI in den Animus transferiert, mit der Desmond schon in den Teilen II und Brotherhood Kontakt aufgenommen hatte. Die KI von Clay wusste aber dennoch viel davon, was außerhalb des Animus passiert war. So informierte er Desmond davon, dass Lucy tot und die Assassinen nach Amerika aufgebrochen waren.

Des weiteren kann Desmond seine eigenen Kindheitserinnerungen im Animus-Kern nacherleben, so wie es Clay im Verlorenen Archiv getan hatte.

Gelegentlich hört Desmond, was seine Assassinenkollegen draußen reden.

Dialog[]

Spielanfang

(Desmond mit einem Drei Tage Bart, wacht an einer Meeresküste auf er sieht sich um, steht auf und sieht zum Himmel.)

Desmond: Hallo?

(Desmond geht die Küste entlang dabei merkt er das er auf einer kleinen Insel ist, er sieht Rechteckige Felsen und weiter hinten ein großes Steintor wo ein bläulicher Schimmer zu sehen ist. Und er beschließt dorthin zu gehen. Er ist ein paar Meter gegangen, als links neben ein helles Licht erstrahlt das sich in einen jungen Man formt der sich als Clay Kaczmarek herausstellt, der auf einen Stein sitzt.)

Clay: (Spöttisch.) Ignorier mich doch einfach.

Desmond: (Überrascht.) Sechzehn?

Clay: Ah. Du kennst nicht mal meinen Namen?

(Clay steht auf und geht ein paar Schritte.)

Desmond: Gottverdammt. Ich bin noch im Animus?

Clay: (Gelassen.) Du hast ganz schön was mitgemacht.

Desmond: (Sieht zum Himmel.) Rebecca! Hol' mich raus hier!

Clay: (Wendet sich Desmond zu.) Die können nichts tun, Desmond. Du bist ein gebrochener Mann. Dein Verstand ist...gebrochen.

Desmond: (Verwirrt.) Gebrochen? Mir geht's gut.

(Verschwindet und taucht wieder leuchtend vor Desmond auf, der erschrocken zurückweicht und zu Boden Stürzt.)

Clay: Dachte ich auch! (Lacht kurz.) Und sieh mich jetzt an.(Bietet Desmond seine Hand an.) Reden wir, Kumpel.

(Desmond nimmt Clays Hand und lässt sich aufhelfen. Dann gehen beide die Küste entlang, Richtung Steintor.)

Clay: Komm mit mir.

Desmond: Wo sind wir hier?

Clay: Ist hübsch, oder? Wir sind tief im Animus. In der alten Testroutine. Keine Erinnerungen...nur einfache Physik. Wetter-Simulationen. Hallo, Welt! Ein Glück. dass jemand die Idee hatte, dich hier reinzustecken Das hat dich gerettet.

Desmond: Wovor gerettet?

Clay: Eigentlich müsstest du sabbernd in der Geschlossenen sitzen und den Kopf gegen die Wand hauen. Im Moment hält dich der Animus zusammen...und deine Vorfahren davon ab, dich endgültig ins Chaos zu stürzen. Aber wenn du keinen Synch-Knoten findest, werden all diese Persönlichkeiten kollabieren. Das wird nicht schön.

Desmond: Ein Synch-Knoten?

Clay: Dazu komme ich noch. Moment.

(Sie erreichen das Steintor aus der es bläulich schimmert. Desmond steht davor während Clay sich auf einen Stein setzt.)

Clay: (Zeigt auf den Schimmer.) Da. Dieses Ding ist dein Ausgang.

Desmond: (Sieht zu Clay.) Du willst mich verarschen.

Clay: Das Problem ist, dein Hirn ist Brei. Zu viele Personen und Stimmen für einen Kopf. Also, was kannst du tun? Du kriechst zurück in die gespeicherten Daten, suchst unvollendete Erinnerungen und dann knackst du sie auf. Beende, was du angefangen hast, bis dein Vorfahr dir nichts mehr zu zeigen hat. Das ist ein Synch-Knoten. Wenn du ihn findest, kann der Animus Desmond von Ezio und Altaïr isolieren und dich nach Hause schicken. In deinen Körper.

Desmond: Woher weißt du das alles?

Clay: Weil es mir auch passiert ist. Nur mein Körper...ist schon Wurmfutter. Ich stecke hier fest. (Clay steht auf.) Ein Wort der Warnung. Wenn du da durchgehst, verändert sich alles. Nichts ist mehr...normal. Noch hast du die Kontrolle. Es liegt an dir, einen Ausweg zu finden.

Desmond: Gut.

Clay: Wenn du schnell genug bist, schaffst du es vielleicht noch zu Lucys Beerdigung.

Desmond: (Überrascht.) Was?

(Plötzlich durchfluten Desmonds Erinnerungen seinen Kopf was sich in der Gruft unter dem Kolosseum zugetragen hatte und wie er Lucy in den Bauch gestochen hatte.)

Desmond: Ah!

(Desmond bricht auf den Boden zusammen.)

Clay: (Nähert sich Desmond.) Ach. Ich dachte, du weißt es...

Desmond: Lucy...oh, Gott...es tut mir so leid. Ich war es nicht. Ich war es nicht. Es war diese Stimme! Juno! Sie kontrollierte mich. Sie zwang mich...

(Desmond rappelt sich langsam wieder auf und steht auf.)

Desmond: Was mache ich hier? Was habe ich getan?

(Desmond steht vor dem Steintor. Dann hört er ein Freizeichen eines Telefons.)

Rebecca: Es ist Shaun. Shaun, was ist los?

William: Lass mich mit ihm reden.

Rebecca: Hast du...Moment, ich leg dich auf Lautsprecher.

William: Shaun, William hier. Ist alles erledigt worden?

Shaun: (Gereizt.) Ah, euch auch einen guten Tag! Um Himmels Willen, Leute, zeigt etwas Anstand!

William: (Lenkt ein.) Ja gut, beruhig dich.

Shaun: Oh, na super. Ja, Lucy ist tot und ich soll tun als wäre Ostersonntag, was? Wie geht's Desmond eigentlich? Schläft er noch?

William: Genug, Shaun!

Shaun: Und wenn er ein Templer ist, Bill? Hm? Wenn er programmiert wurde? Das ist schon mal passiert!

William: Nein. Nicht Desmond.

Shaun: (Spöttisch.) Klar, wenn du das sagst...

William: Shaun...

(Das Gespräch endet und Desmond geht durch das Steintor.)

Nach Sequenz 1

William: Dieser Apfel...er ist wirklich ein bemerkenswertes Stück. Hier, das Material... hart wie Stahl und doch leicht.

Rebecca: Willst du wirklich mit dem Ding herumspielen?

William: Jawohl. Das will ich unbedingt. ich habe lange darauf gewartet, einen in die Finger zu bekommen.

Rebecca:(Leicht beunruhigt.) Okay, du machst mich echt nervös, Bill.

William: (Amüsiert) Keine Sorge. Ich glaube, ich habe nicht die richtigen Gene, um ihn zu benutzen.

Rebecca. Ah. Aber Desmond schon, glaubst du?

(Desmond erwacht wieder auf der Animus-Insel vor dem steinernen Tor und steht auf. Während Clay auf einem Stein sitz.)

Desmond: Was war das denn grade?

Clay: Du hast herumgeschnüffelt, und zwar außerhalb der Desmond-Partition. Und als der Animus dich fand, verschob er dich wieder hierher. (Steht auf.) Er befolgt nur Befehle. Wir ein...ein Absturzschutz. Er versucht, deinen armen Kopf intakt zu halten. ob du willst oder nicht.

Desmond: Und was genau machst du eigentlich hier?

Clay: Spielen. Lernen. Warten. Vor allem warten. Ich lenke den Animus ab so gut es geht. Für dich, damit du dich umsehen kannst. Ansonsten würde er dich jagen wie einen Virus und, äh...dich löschen.

Desmond: Oh, mein Schutzengel also.

Clay: So etwas gibt es nicht.

Desmond: Ja, ich...danke.

(Clay erstrahlt kurz und verschwindet. Desmond steht vor dem Steintor. Dann hört er ein Freizeichen eines Telefons.)

Rebecca: Shaun, ich bin's. Was ist los?

Shaun: Seid ihr am Flughafen?

Rebecca: Ja. Wir mieten einen Jet. Kommst du auch?

Shaun: (Seufzt) Ja. Ja, ich bin bald da.

Rebecca: Gut.

Shaun: Sie...sie wurde schon begraben.

Rebecca: Ich weiß.

Shaun: Auf einem kleinen Friedhof bei Rom. Ganz nett.

Rebecca: Gott, wie schnell so eine Scheiße passieren kann.

Shaun: Liegt Desmond noch auf Eis?

Rebecca: Ja. Wir messen sehr viel Hirnaktivität, aber ohne das Überwachungssystem können wir nichts aufzeichnen.

Shaun: Halte mich auf dem Laufenden, okay? Wir sehen uns bald.

(Das Gespräch endet und Desmond geht durch das Steintor.)

Nach Sequenz 2



Galerie[]

Quellen[]

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