Pax Romana ist eine von Ezio Auditores genetischen Erinnerungen die Desmond Miles mithilfe des Animus wiedererlebt.
Inhalt[]
Vier Jahre lang suchte Ezio nach Cesare und findet ihn schließlich in Spanien, bei der Belagerung von Viana. Ezio greift Cesare an, dieser kann jedoch flüchten, als seine Männer Ezio angreifen. Mehrere Kanonenschüsse überziehen das Schlachtfeld, auch Ezio wird letztendlich getroffen, überlebt es aber. Er schnappt sich das Pferd und reitet übers Schlachtfeld, bis er wieder von einer Kanonenkugel erwischt wird. Daraufhin hetzt er zu Fuß weiter und kämpft sich durch die Ruinen.
Dort sieht er Cesare und seine Wachen, die eine Frau töten. An einem Belagerungsturm klettert er hinauf, dieser stürtzt ein und Ezio muss weiterlaufen, bis zu einem weiteren Belagerungsturm wodurch er auf die Burgmauern gelangt. Ezio schafft es, Cesare zu überwältigen und wirft ihn über die Burgmauern. Dann sieht man Ezio wie er den Edenapfel unter dem Kolosseum versteckt. Daraufhin ist die Mission und die Sequenz beendet und die Hauptmissionen mit Ezio.
Siehe auch: Schlacht in Viana
Dialog[]
(Durch die Vision die der Edenapfel ihn damals gezeigt hatte, weiß Ezio den Ort und den Zeitpunkt wo sich Cesare nach seiner Flucht aufhalten wurde. Weshalb er nach Spanien zu der Viana reist wo Cesare der aus seiner Gefangenschaft fliehen konnte in der Schlacht von Viana das Kommando über die Angreifende Armee hatte. Und dort auf den Schlachtfeld konfrontierte Ezio Cesare der gerade einen Feindlichen Soldaten niedergestreckt hatte und ihn entdeckt hatte. Es gelingt ihm dem Arm mit dem Ezio seine Verborgene Klinge ihn in seinen Hals rammen wollte festzuhalten und beide sehen in das Gesicht des anderen.)
Cesare: Wie habt Ihr mich gefunden?
Ezio: Der Apfel aus dem besitz von Mario Auditore führte mich her.
(Ezio drückt seinen Arm weiter Richtung Cesare bis dieser es nicht mehr verhindern kann und Ezios Klinge trifft die Metal-Haldkrause von Cesare die ihm vor dem Tod rettet. Dieser weicht zurück und ruft wütend nach seinen Soldaten auf dem Schlachtfeld.)
Cesare: Tötet ihn! Tötet den Assassinen! Reißt den elenden Bastard in Stücke!
(Während Cesare vom Schlachtfeld flieht, eilen die Soldaten die seinen Befehl gehört hatten zu ihm und greifen Ezio an. Es kommt zum Kampf bei der Ezio sein Schwert ziehen muss, nachdem einige Soldaten schon durch Ezios Hand gefallen waren, schlug eine Kanonenkugel in ihrer nähe ein. Während die Soldaten die Ezio umstellt hatten durch den Aufprall der Kanonenkugel starben, schützten sie mit ihren Körpern Ezio vor größerem Schaden. Wodurch dieser nur das Bewusstsein verlor. Einige Zeit später erwacht er wieder und schiebt die Leiche eines Soldaten der auf ihm Liegt zur Seite und steht auf und sieht das der Kampf hier beendet ist und die Schlacht sich weiter Richtung Stadt verlagert hat.)
Ezio: (Steckt sein Schwert weg.) Ich brauche Nachschub.
(Ezio sieht ein in der nähe stehendes Pferd grasen. Er besteigt es und reitet den Weg entlang zu Castel Viana, gerade als er das Pferd über eine eingestürzte Brücke springen lässt. Schlägt eine Kanonenkugel vor ihnen ein und tötet das Pferd auf dem Ezio sitzt, beide stürzen zu Boden. Ohne ernsthafte Verletzungen erhebt sich Ezio wieder und setzt den Weg zu Fuß fort. Und kommt zu einem Olivenfeld vor der Stadt wo Spanische Soldaten Patroulieren. Er versteckt sich und es gelingt ihm unbemerkt weiterzukommen, dabei hört er auch einige Gespräche der Soldaten die sich unterhalten.)
Spanischer Soldat 1: Ich hörte, das Cesare Borgia die Navarreser befehligt.
Spanischer Soldat 2: Wer?
Spanischer Soldat 1: Er war Herrscher von Rom.
Spanischer Soldat 2: (Neugierig) Was geschah?
Spanischer Soldat 1: Man sagt, ein Assassine ermordete seine Gefolgschaft. Große Führer kommen und gehen wie Blätter im Wind.
Spanischer Soldat 2: (Spöttisch.) Pah. Ich geb dir gleich Wind!
(Beide Soldaten Lachen. Ezio schleicht weiter muss allerdings einige Soldaten ausschalten oder wird auch in Kämpfe verwickelt aus denen er Siegreich hervorgeht. Er kommt zu einigen Ruinen nach dem Olivenfeld und unter deren Schutz gelangt er vor die Stadt. Wo er Cesare mit Drei Soldaten die ihn begleitet sieht und wie eine panische und ängstliche Frau zu ihnen läuft, sie versucht mit Cesare zu reden aber die Wachen packen sie und schieben sich zur Seite, während Cesare sie abweisend ansieht.)
Frau:Ayúdenme. Mi hijo. Mi hijo está herido. (Helft mir. Mein Sohn. Mein Sohn ist verwundet.)
(Auf einen Wink von Cesare zieht einer der Soldaten die die Frau festhält eine Messer und stößt es der überraschten Frau in den Bauch die Aufschreit und dann zu Boden geht. Wo sie verstirbt, beide Soldaten sehen die Tote kurz an ehe sie Cesare folgen. Einer bleibt aber kurz stehen und spuckt auf die Tote ehe er weitergeht. Ezio der inzwischen zornig ist setzt seine Weg fort mit dem Ziel Cesare wirklich zu töten und gelangt in die Stadt wo in den Straßen heftig gekämpft wird. Er rennt an fliehenden Menschen vorbei und wird dabei in Kämpfe von beiden Seiten verwickelt. Hört dabei immer wieder die Rufe von Menschen um sich herum.)
Mann: Das ist mein Haus. Por favor! (Bitte!)
Mann 2: Das habt ihr euch selbst zuzuschreiben. So straft der allmächtige Gott Sünder. Gott ist gerecht und dies ist Gerechtigkeit.
Mann 3: No!
Borgia-Soldat: Renn! Renn!
(Nachdem er auf seine Weg einige Soldaten getötet hat, kommt er zu einem brennenden Belagerungsturm auf den er klettert um weiter vorwärts zu kommen. Als er hochgenug ist und der Turm dabei ist umzustürzen springt Ezio runter in einen Heuhaufen gelangt er in den Bezirk vor der Burg Viana wo er seinen Weg fortsetzt. Nach weiteren Kämpfen wo er als Sieger hervorgeht kommt er an die Burgmauern wo er einen Belagerungsturm der Borgia sieht. Und auf den Burgmauern kämpft Cesare mit seinen Männern gegen seine Feinde. Ezio selber bewegt sich zum Belagerungsturm, als er dort ist klettert er daran herauf und kommt auf die Burgmauern und bahnt sich unter kämpfen zu seinem Todfeind Cesare Borgia durch der gerade alleine zwei feindliche Soldaten tötet.)
Ezio: Cesare! Mauern umgeben Euch. Es gibt kein Entrinnen.
(Cesare der Ezios laute rufen gehört hat, dreht sich kampfbereit zu Ezio um.)
Cesare: Dann komm, Ezio!
(Es kommt zum Kampf zwischen Ezio und Cesare, wobei immer wieder Borgia Wachen Cesare zu Hilfe kommen um Ezio töten. Der sie aber mit Leichtigkeit tötet.)
Cesare: (Schießt auf Ezio) Nimm dies!
Cesare: (Erleidet Schaden) Ich sterbe nicht. Fortuna wird mich nicht verlassen.
Cesare: ich bin der beste Krieger aller Zeiten!
Cesare: Bleib zurück!
Cesare: ich kenne keine Niederlagen.
Cesare: Ein Auditore bezwingt mich nicht.
Cesare: Roma, Italia, España, alles wird mir gehören.
(Der Kampf dauert lange, aber Ezio gelingt es nach und nach Cesares Rüstung wie seine Halsberge, und den ganzen Brustharnisch herunterzureißen. Am Ende kann Ezio zum Schluss Cesare mit einem Sprung und seiner versteckten Klinge so schwer verwunden, dass Cesare zu Boden geht.)
Letzte Worte
Cesare: Der Thron gehörte mir!
Ezio: Etwas zu wollen gibt Euch lange nicht das Recht.
Cesare: Was wisst Ihr schon?
Ezio: Dass ein wahrer Herrscher das Volk stärkt, das er beherrscht.
Cesare: Ich führe die Menschheit in eine neue Welt!
Ezio: Che nessuno ricordi il tuo nome. Requiescat in pace. (Niemand erinnert sich an Ihren Namen.)
Cesare: Ihr tötet mich nicht. Kein Mensch kann mich töten.
Ezio: Dann lasse ich das Schicksal entscheiden.
(Ezio packt Cesare am Kragen bringt ihn zu den Zinnen der Mauer und lässt ihn in die Tiefe stürzen)
Volle Synchronisation[]
- Man darf nicht mehr als 80 % seiner Gesundheit verlieren.