Assassin's Creed Wiki
Advertisement

Raza Soora war der stumme Diener von Hamid, dem Mentor der Indischen Assassinenbruderschaft. Irgendwann diente er dem Assassinen Arbaaz Mir. Er ist ein Vorfahre von Jot Soora.

Geschichte[]

Frühes Leben[]

Geboren in den Slums wurde Raza irgendwann von Hamid gerettet und wanderte in dessen Dienst. Doch dieses Leben war kein einfaches. Hamid bestrafte Raza für den kleinsten Fehler, oft auch mit Gewalt. Als 1839 Hamid Besuch von Arbaaz Mir bekam änderte sich das jedoch.

Arbaaz kaufte Raza von Hamid frei und stellte ihn in seine Dienste. Unter einer Bedingung würde er ogar volle Freiheit erlangen können; Er soll Arbaaz dabei helfen, den Koh-i-Noor Diamanten zu beschaffen.

Der Koh-i-Noor[]

Mit Razas Hilfe konnte sich Arbaaz als ein Angesandter Kaschmirs ausgeben und so in den Sommerpalast von Amritsar gelangen, wo er den Koh-i-Norr vermutete. Arbaaz entfernte den Punkt auf Razas Stirn um diesen als einen Muslimen ausgeben zu können, was die Tarnung relaistischer erschienen ließ.

Der Diamant den Maharadscha Ranjit Singh trug war eine Fälschung, was Arbaaz schnell auffiel. Gemeinsam mit Arbaaz konnte eine Unterhaltung zwischen William Hay Macnaghten und General Francis Cotton belauscht werden wo der falsche Koh-i-Noor später gelagert wird, beim Schatzmeister Bustee Ram. Der Echte befindet sich in der Tosha Khana, der Schatzkammer des Maharadschas.

Raza verfolgte den Schatzmeister bis hin zu Schatzkammer und konnte Arbaz später so den Weg dorthin weisen. In der Kammer aktivierte Raza unwissentlich einen geheimen Mechanismus der eine Untergrund Passage eröffnete. Dort fanden die beiden den Diamanten in einer Kiste, aber wie Arbaaz feststellte war dies die Fälschung. Bei weiterer Untersuchung der Tosha Khana fanden die beiden eine Technik der Ersten Zivilisation, die begehbare Wände darstellte. Dort hinter war auch schließlich der echte Diamant.

Raza griff nach dem Diamanten und wurde von einer Illusion eines Tigers attakiert, worauf Arbaaz dem verstörten aber erst aufmerksam machen musste. Sie nahmen den Diamanten und begaben sich auf den Rückweg. Was die beiden allerdings nicht wussten; Francis Cotton hat spioniert.

Wieder im Palast wurde Arbaaz von Singh's Männern gefangen genommen da Cotton und Macnaghten Singh selber informierte das es einen Einbruch in die Schatzkammer gab. Der geschickte Assassine schaffte es den echten Diamanten mit dem falschen auszutauschen und ermöglichte Raza die Flucht, der den Diamanten nun im Turban trug. Während dieser Flucht traf der stumme Junge auf Pyara Kaur, welche bestürzt war das ihr Geliebter Arbaaz ein Dieb ist. Als Pyara in Tränen ausbrach konnte Raza nicht anders und übergab den Diamanten an Pyara.

Mit dem Diamanten begab sich Pyara in die Zellen um Arbaaz zu konfrontieren. Raza folgte. Mit dem Versprechen ihren Großvater Ranjit Singh vor einem Attentat zu bewahren schaffte Arbaaz das Pyara ihn aus den Zellen befreite. Kurz nach dieser Befreieung änderte er seine Meinung und erzählte das der Maharadscha schon auf sich selbst aufpassen könnte. Dabei wusste Arbaaz allerdings nicht das Raza den Diamanten an Pyara gab, welches überhaupt Arbaaz' einziges Bestreben war. Als er dies feststellte sah er Raza enttäuscht an und stimmte zu Ranjit Singh zu retten.

Kampf im Sommerpalast[]

Auf den Weg über die Dächer stürzte Raza beinahe ab und wurde noch gerade so von Arbaaz gerettet. Kurz danach trennten sich die beiden auf; Arbaaz ging zu Singh und versuchte erfolglos diesen zu retten. Pyara stoß ebenfalls dazu und im folgenden Kampf mit Cotton wurde diese geschnappt.


Sie konnte sich befreien und Cotton versuchte daraufhin Raza zu töten, welcher Pyara half. Doch bevor das geschehen konnte aktivierte Pyara den Diamanten und ein Mitglied der Ersten Zivilisation ergriff Besitz von ihr.

Geschockt von dem Bild welches sich Cotton bot, feuerte dieser mit seiner Waffe auf den Diamanten, welcher in Stücke zerbrach. Eine riesiege Explosion kam zu stande, welche Raza nur durch Arbaaz Hilfe überlebte, als dieser ihn ins nahe Wasser zog. Alle um Pyara herum wurden getötet.

Galerie[]

Quelle[]

Advertisement