Der Tempel des Phythagoras ist die achte und letzte Mission vom DLC Da Vincis Verschwinden aus Assassin's Creed Brotherhood.
Inhalt[]
Ezio begab sich zu dem Eingang der Katakomben, und hörte wie Leonardo von Ercole Massimo verhört wurde. Als er ihm Helfen wollte griffen ihn einige Hermetiker an, als er sie besiegte trat er auf Ercole Massiomo zu und tötete ihn. Nach der Befreiung erkundeten sie gemeinsam die Katakomben. Sie lösten die Rätsel der jeweiligen Räume und betraten die letzte Kammer. Ezio berührte den Sockel in der Mitte und verschiedene Hologramme und Koordinaten erschienen. Ezio und Leonardo verlassen die Kammer; Danach besorgt sich Ezio ein Schiff und will die Sache mit Cesare beenden. Dann endet die Mission und das DLC.
Letzte Worte[]
Ercole: Ihr ... ein Assassine ... ein Feind des Wissens?
Ezio: Man muss die Wahrheit aus freien Stücken suchen. Zwingt ihr sie anderen auf, erreicht ihr gar nichts.
Ercole: Diese verlorenen ... verfeindeten Reiche ... ich hätte ihr Leiden beendet.
Ezio: Che tu possa conoscere la verità nella morte. Requiscat in pace.
Dialog[]
(Ezio reist zu dem Ort der auf der Karte markiert war und findet nach einigem Suchen den Eingang in die Katakomben die zum Tempel führt. Er tritt ein und gelangt durch eine Rutsche zu einer Grabkammer wo Skelette aufgebahrt sind. Nachdem er sich zurecht gefunden hat, folgt er dem Gang vor sich bis er zu einem Vorsprung kommt wo weiter unten sich ein kleiner See mit angesammelten Wasser befindet. Ezio springt nach unten ins Wasser als er kurz darauf wieder auftaucht hört er weiter weg, Stimmen. Eine erkennt er als Leonardos während die andere Ercole gehört. Ezio schwimmt zum Ufer und folgt den Stimmen. Er kommt zu einer größeren halb eingestürzten Kammer. Nachdem er ungefähr weiß von wo die Stimmen herkommen macht sie Ezio auf den Weg, während er kletternd und springen dorthin gelangt. Dabei hört er die Unterhaltung der beiden zu.)
Ercole: Leonardo. ich verstehe immer noch nicht, warum du dich von den Idealen abgewendet hast, die dir stehts wichtig waren.
Leonardo: vertrauen ist eine komplizierte Sache.
Ercole: Du missbrauchst das Meine.
(Es ist Faustschläge und unterdrückte Schmerzensklaute zu hören. Und Ezio vermutet das Leonardo verprügelt wird um den Eingang zum Tempel zu verraten.)
Ercole: Sag mir, wo der Eingang ist.
Leonardo: Wie naiv von mir ... zu glauben, du strebst nach Wissen, so wie ich.
Ercole: Was haben wir von Wissen, das wir nicht anwenden? Wir haben die Möglichkeit, eine bessere Welt zu schaffen, eine, in der frei sind, unser eigenes Schicksal zu schmieden.
Leonardo: Und was, wenn ich lieber kein Teil deiner Vision wäre?
Ercole: Das wäre dumm. Siehst du es nicht? Wir vernichten die Unwissenheit. Befreien die Menschen von ihren Standesgrenzen und Königreichen- Von ihren tierischen Gefühlen. Jedermann wird die Wahrheit erkennen können.
Leonardo: Mich hier im Dunkeln zu verprügeln, wird das Volk Italiens erleuchten?
Ercole: Pythagoras' vollkommene Zahl steckt in diesem Tempel. Wir wissen es beide. Die Zahl findet sich in der ganzen Natur, in allen Dingen. Sie ist die Quelle. Mit ihr können wir die Köpfe und Herzen der Menschen öffnen....und sie mit Wissen füllen.
Leonardo: Wie der Herr, so's Gescherr.
Ercole: Das ist der hermetische Eid. Zusammen verwandeln wir die Menschheit in Götte. Jetzt zeig mir den Eingang!
Leonardo: (Spöttisch.) Warum? Weißt du etwa nicht, wo er ist?
Ercole: (Irritiert.) Wie könnte ich?
Leonardo: (Ironisch.) Du kennst die Wünsche und Nöte der Menschen, ich dachte, einen einfachen, versteckten Eingang zu finden, müsste dir leicht fallen.
Ercole: (Verärgert.) Du...Wo ist er?
Leonardo: Rate.
Ercole: Ich habe genug von deiner Sturheit. Procedete!
(Ezio erreicht endlich eine Öffnung durch die er zu den Stimmen gelangen kann, er geht durch und lässt sich nach unten zu einem Platz fallen wo ein halbes Dutzend Hermetiker nach oben zu einem Vorsprung schauen wo sich Ercol, ein Hermetiker und der gefesselte Leonardo befinden.)
Ezio: Halt!
Ercole: (Sieht zu Ezio.) Ezio Auditore!
(Ercole hebt die Hand um die Hermetiker unten davon abzuhalten mit ihren gezuckten Waffen Ezio anzugreifen, dann wendet er sich dem Assassinen zu.)
Ercole: Ihr, der Ihr Cesare Borgia festnahmt, römischer Ignoranz ein Ende setztet... überzeugt unseren Freund Leonardo, den Tempel zu öffnen und das goldene Zeitalter einzuläuten.
Ezio: (Unterdrückte Wut.) Soll ich ,,unseren Freund" mit Tritten überzeuge? Oder wäre Euch meine Klinge lieber?
Ercole: Im Gegenteil, mir wäre nichts lieber als eine freundschaftliche Lösung. Helft Leonardo, Vernunft anzunehmen. Mit der vollkommenen Zahl können wir die Menschheit neu erschaffen.
Ezio: (Zieht sein Schwert.) Nicht nach meinem Kredo.
Ercole: Dann findet die Revolution ohne Euch statt. Ucciderlo!
(Ercole zeigt auf Ezio und die Hermetiker die noch gewartet hatten, greifen jetzt Ezio an, der bereit ist sich ihnen entgegenzustellen. Es kommt zum Kampf aber nach kurzer Zeit zeigt es sich schon das trotzt ihrer Überzahl die Hermetiker keine Chance gegen Ezio haben und nach einander fallen sie seinem Schwert zum Opfer,)
Ercole: Leonardo, ich muss es wissen.
Ercole: (Nachdem der letzte Hermetiker unten gefallen ist.) Los! Stoppt ihn!
(Voller Panik packt sich Ercole den Hermetiker der Leonardo festhält und wirft ihn über die Kante des Vorsprungs, schreiend fällt der Hermetiker nach unten und nimmt einen Teil des brüchigen Mauerwerks mit nach unten. Während der Hermitker dabei stirbt sorgen die Trümmerteile die runtergefallen sind, dafür das Ezio die Möglichkeit hat nach oben zu Leonardo und Ercole zu kommen.)
Ezio: Wie einfältig-
Ercole: Haltet Euch fern von mir, Assassino!
(Ezio achtet nicht auf dessen Worte und klettert die Wand hoch.)
Ercole: Im Innern sind wir alle gleich und doch setzen diese Leute die Hexenjagd fort. Sollen wir unsere primitive Herkunft denn nicht überwinden? Firenze gegen Venezia, Venezia gegen Roma. Ewig kämpft eine Gruppe Narren gegen eine andere, ist es das, was Ihr wollt?
(Als Ezio oben ankommt vollführt er sein Attentat auf Ercole.)
Ercole: Ihr ... ein Assassine ... ein Feind des Wissens?
Ezio: Man muss die Wahrheit aus freien Stücken suchen. Zwingt Ihr sie anderen auf, erreicht ihr gar nichts.
Ercole: Diese verlorenen ... verfeindeten Reiche ... ich hätte ihr Leiden beendet.
Ezio: Che tu possa conoscere la verità nella morte. Requiscat in pace.
(Ezio erhebt sich vom toten und geht zu dem am Boden liegenden Leonardo und löst dessen Fesseln. Leonardo versucht trotzt seiner Verletzungen schnell wieder auf die Beine zu kommen.)
Ezio: Komm. Verschwinden wir von hier.
Leonardo: Das geht nicht, Ezio. Nicht, ohne den letzten Raum des Tempels zu erreichen.
Ezio: Du bist verletzt.
(Leonardo geht zu einem riesigen Steinernen Denkmal mit Sockel wo Pythagoras auf einem Stuhl sitzt, ein Buch auf den Schoß und eine Schriftrolle in der Hand.)
Leonardo: Das wird schon wieder. Wenn diese Zahl noch intakt ist, riskieren wir, dass ein anderer Narr sie findet.
(Leonardo drück das Zeichen eines nach unten zeigen denen Dreiecks in den steinernen Sockel und eine Tür öffnet sich unter dem Denkmal.)
Leonardo: (Sieht Ezio erwartungsvoll an.) Kommst du?
Ezio: (Zeigt auf eine brennenden Fackel an der Wand.) Nimm die Fackel. Ich werde vorgehen.
(Leonardo nimmt die Fackel und folgt Ezio durch die freigesetzte Tür und sie kommen in einen dunklen Raum wo sie sich vorsichtig vorwärts bewegen. Während sich hinter ihnen die Tür wieder schließt.)
Leonardo: Zum Glück konnte ich Massimo mit den Bildern hinhalten, das hat sie massiv zurückgeworfen.
(Nach kurzer Zeit verlassen sie den Raum und kommen in die erste Kammer, das halb eine Hähle halb das innere eines alten römischen Tempel ist. Wobei die Säulen, Statuen und Sockel schon von dichten Moos überführet ist. In der Mitte befindet sich eine Statue mit hohem Sockel und der steinerne Man darauf hält einen großen Dreiecksförmigen hohen Kristall in die Luft, während aus einem Loch in der Decke Sonnenlicht reinscheint. Das Licht der Sonne wird im Kristall gebündelt und der Strahl wird an eine felsige Wand geworfen.)
Leonardo: Nach Pythagoras bewegt sich die Seele durch Spalten in der Erde, wie ein Lichtstrahl. Sie entzündet Feuer... und Feuer steht für Wissen.
(Ezio entdeckt einen Hebel am Füße der Säule und betätigt ihn. Der Kristall der Statue wird bewegt und wandert zu einem an der Wand befestigten Seil, das durch den Strahl nach kurzer Zeit anfängt zu brennen und reißt. Während ein Großer Sockel zu Boden fällt und einen Weg zu einer Seite der Kammer freilegt, wird ein Spiegel nach oben geschoben wo das Seil gewesen war, und wirft den Strahl zu der Seite der Wand wo der Weg freigelegt wurde. Ezio sieht dort einen weiteren Hebel zu dem er klettert und springt und ihn nach kurzer Zeit betätigt. Wieder wird ein Seil freigelegt das durch den Strahl durchgebrannt wird. Und während wieder ein Sockel zu Boden fällt, wird nochmals ein Spiegel hochgeschoben der den Lichtstrahl auf die andere Seite der Kammer wirft. Während die Statue in der Mitte etwas nach unten in den Boden sinkt und einen weiteren Weg freilegt.)
Ezio: (Sieht sich den runtergefallenen Sockel an.) Nun komme ich wieder hoch.
Leonardo: Du hast es fast geschafft.
Ezio: (Nimmt den freigelegten Weg. Und murrt.) Du hast leicht reden.
(Ezio gelangt zur anderen Seite der Kammer und betätigt den dritten Hebel. Wieder wird ein Seil freigelegt das durch den Strahl durchgebrannt wird. Und während wieder ein Sockel zu Boden fällt, wird nochmals ein Spiegel hochgeschoben der den Lichtstrahl auf die Seite der Kammer wirft wo der erste Spiegel steht und der Lichtstrahl bildet ein Dreieck. Dabei wird das nun zweite Seil das dort ist durchgebrannt, ein weiterer Sockel fällt zu Boden und eine Tür wird geöffnet.)
Leonardo: Wir müssen weiter!
(Ezio ist nach kurzer Zeit bei Leonardo und beide gehen durch die Tür wieder in einen dunklen Raum wo sie sich vorsichtig vorwärtsbewegen.)
Leonardo: Ich schätze, Salai verschleudert mit Freuden meine schwerverdienten Florin?
Ezio: Er ist sicher zu Hause.
Leonardo: Das beruhigt mich... wegen des Geldes, natürlich.
Ezio: Du musst mir nichts vormachen. Salai passt zu dir. Du hast meinen Segen.
Leonardo: Ich, ähm...
Ezio: (Belustigt.) Leonardo Da Vinci findet keine Worte? Ah, eine Premiere.
(Sie verlassen den Raum und kommen in die zweite Kammer die recht dunkel und Schmal ist und an ein Gewölbe erinnert und ein ziemlicher Wind weht.)
Leonardo: Der Raum ist etwas dunkel.
(Leonardo geht zu zwei steinernen Feuerstellen und entzündet sich mit der Fackel.)
Leonardo: Hörst du das? Der Wind pfeift.
(Ezio und Leonardo sehen sich in der Kammer um, an den Seiten der Kammer und über der Tür durch die sie gekommen waren, sind Steinplatten befestigt wo ein Gesicht abgebildet ist das aussieht als wollte Luft pusten. Während die verschlossene Tür durch die sie wollen mit großen Zahnrädern übereinander verschlossen sind. Und über diese Tür eine Fenster mit mehreren großen Zahnrädern und einen rostigen riesigen Propeller befindet. Sowie das Triqueta-Zeichen (Dreischenkel))
Leonardo: Die Pythagoreer glaubten, die Kräfte der Natur ließen sich auf Zahlen reduzieren. Die Mathematik könnte die Natur bändigen und den Menschen erlauben, ihre Kräfte zu nutzen.
(Ezio läuft zu der verschlossenen Tür, an die er hochklettert, sich von der Wand abstoßt und über an der Decke befestigten Stangen zu der Steinplatte über der anderen Tür bewegen. Dort springt er zu der Steinplatte und hält sich daran fest, die Platte senkt sich etwas nach unten und verschließt eine Öffnung durch die der Wind kommt. Zwei weitere Öffnungen unter den anderen Steinplatten werden freigelegt und jetzt kommt der Wind da heraus. Ein kleiner Sockel kommt in der Zeit aus der Wand neben der Tür rausgeschoben über die sich Ezio gerade befindet.)
Ezio: Nun komme ich wieder hier hoch.
(Ezio klettert zu der steinplatte auf der linken Seite der Kammer springt am ende wieder zu dieser und hält sich daran fest. Die sich auch nach unten bewegt und die Öffnung unter sich verschließt. Der große rostige Propeller über der verschlossenen Tür fängt an sich langsam zu bewegen sowie ein paar Zahnräder. Und der Weg zu der letzten Steinplatte gegenüber von Ezio wird freigelegt.)
Leonardo: Das Rad dreht sich. Du bündelst den Wind, weiter so!
(Ein Sockel unter Ezio schiebt sich aus der Wand.)
Ezio: Perfekt! Ein Rückweg, wenn ich falle.
(Ezio klettert und springt nun zu der letzten Steinplatte an die er sich schließlich festhält, diese sich nach unten bewegt und die Öffnung unter sich verschließt. Der Propeller bewegt sich noch schneller und alle Zahnräder dahinter bewegen sich. Am ende auch die Drei Zahnräder an der verschlossenen Tür das obere und untere bewegen sich zu dem mittleren greifen ineinander. Die verschlossene Tür wird geöffnet.)
Leonardo: Nur noch ein letzter Raum, dann sind wir im Zentrum!
(Ezio geht zu Leonardo und beide gehen durch die geöffnete Tür wieder in einen dunklen Raum. Diesen durchqueren sie und kommen zu einem steinerden Gang wo am Anfang eine Steinschale mit Öl drinnen an der Wand befestigt ist. Leonardo entzündet das Öl in der Schale, man hört hinter der Wand ein brennendes Geräusch das nach hinten in die dunkle Kammer wandert. Dann entzünden sich hoch an den Wänden weitere Feuerschalen und Becken unter zwei Statuen an den Seiten der Kammer. Auch diese Kammer sieht wie das Innere eines römischen Temples aus wobei einige Säulen und Wände eingestürzt sind. In der Mitte der Kammer ist eine Steinplatte wo in der Mitte ein geviertelte Kreis ist der von weiteren Kreisen umrundet ist. Ezio und Leonardo sehen sich in der Kammer um.)
Leonardo: Wie unerwartet! Entzückend!
Ezio: Das Feuer des Wissens.
Leonardo: Korrekt! Für die Pythagoreer wird Harmonie erreicht, wenn aus der Vielfalt eine Einheit wird. Wenn viele Gedanken sich zu einer einzigen Idee kombinieren.
(Ezio sieht sich in der Kammer noch mehr um. Und sieht in jeder Ecke der Kammer einen Schalter eingebaut. Sofort klettert er einige schon halbwegs eingestürzte Säulen hoch springt von Plattform zu Plattform ehe er den ersten Schalter erreicht und ihn betätigt. Ein Klackerndes Geräusch ertönt und zwei Feuerschalen neben der Plattform werden einen halben Meter aus der Wand geschoben ehe sie stehen bleiben. Und das brennende Öl durch kleinere rausgekippte Becken nach unten Fließt und durch kleine Steinrillen zu den geviertelten Kreis in der Mitte der Kammer fließt ihn erreicht und die Symbole an dessen Rand aufleuchten. Ezio sieht das und die ausgekippten Becken an der Wand in denen kein Öl mehr ist und sie als gute Klettermöglichkeit erkennt.)
Ezio: Könnte helfen, wenn ich stürze.
Leonardo: (Der alles mit angesehen hat.) Oh. Wie erleuchtend!
Ezio: Sehr lustig.
(Ezio klettert und springt zum nächsten Schalter gegenüber dem ersten, da dieser leichter zu erreichen ist. Und betätigt diesen als er ihn erreicht. Auch hier fließt das brennende Öl wie beim ersten mal nach unten bis es den Kreis in der Mitte erreicht und wieder Symbole aufleuchten. Das selbe tut er auch mit dem dritten und letzten Schalter, als er sie erreicht und betätigt. Schließlich leichten alle Symbole um den Kreis auf eine halb Meter hohe Steinsäule schiebt sich aus der Mitte des Kreises hoch. Während der Rand ,mit den Symbolen mehr in den Boden sinkt und der Steinkreis noch tiefer geht. Einen Moment später bleibt alles stehen.)
Leonardo: Die Einheit ist erreicht! Aber die Tür öffnet sich nicht.
(Ezio klettert runter zu der kleinen Säule die erschienen ist und betrachtet diese, ihm fällt auf das diese mit seltsamen Symbolen verziert sind die ihm bekannt vorkommen und langsam versteht.)
Ezio: Leonardo, komm her.
(Leonardo steckt die Fackel in eine Halterung und geht zu Ezio.)
Ezio: (Leonardo steht neben ihn und er zeigt auf die Säule.) Erkennst du die Symbole?
Leonardo: (Betrachtet stirnrunzelnd die Symbole.) Nein...warte. Das sind die Symbole, die mir damals der Edenapfel gezeigt hat! Aber die Reihenfolge... Lass mich mal...wenn ich sie nei ordne...fertig!
(Leonardo verschiebt die einzelnen drehbaren Teile der Säule, bis sich ein Muster ergibt. Leonardo tritt einen Schritt zurück und er und Ezio sehen zu eine verschlossene Tür vor ihnen sich öffnet und zu Letzten Kammer führt. Beide gehen zu der Kammer und betreten sie. Sie gehen eine kleine Treppe zu einem kleinen Podest hoch wo ein halbmeter hoher Schalter in die Höhe ragt.)
Ezio: Ich kenne diese Architektur.
(Ezio aktiviert denn Schalter indem er seine Hand darüber hält und die Wand leuchtet. Und viele kleineren Zahlen in der selben Reihenfolge mit zwei Buchtstaben erschienen immer wieder dort.)
Leonardo: Das ist nichts Pythagoreisches. 43 39 19 N 75 27 42 und W. Nichts. Der Hermes-Kult irrt sich. Die Zahl bedeutet gar nichts.
(Ezio nimmt seine Hand von dem Schalter und macht Anstalten schweigend zu gehen)
Leonardo: (verwundert.) Du gehst schon?
Ezio: (Bleibt stehen und sieht zu Leonardo.) Keine Zahl kann die Welt heilen. Komm, mein Freund, ich brauche ein Schiff nach Navarre. Ich muss das mit Cesare beenden.
(Leonardo sieht nochmal zur Wand)
Ezio: (Geht zu Leonardo und bleibt neben diesen stehen.) Das richtet sich nicht an uns.
Leonardo: (Sieht zu seinem Freund.) Ezio. Was verschweigst du mir?
(Ezio berührt mit der Hand Leonardos Schulter und sieht ihn etwas forsch an)
Ezio: Woran arbeitest du sonst noch?
Leonardo: (Merkt das es besser ist das Thema zu wechseln.) Nun, ich habe einige Obduktionen durchgeführt. Und König Ludwig XII. scheint mich als Ingenieur anheuern zu wollen. Oh ja, und ich denke daran, das verbrannte Johannes-Gemälde nachzumalen. Salai würde wieder Modell stehen, versteht sich. Und vielleicht werde ich Frauen mit Kindern studieren, um zu sehen, wie sich ihr Körper verändert.
Ezio: Interessant. Erzähl mir mehr.
(Beide verlassen die Kammer)
(Die Erinnerung verblasst und das Programm des Animus wird gezeigt.)
William: Du kannst Desmond jetzt sedieren, wir haben die Infos, die wir brauchen.
Unbekannter: Es ist zu spät, es ist schon passiert. Er ist in eine Art Koma gefallen.
William: er wird es schon schaffen. Das hat er bisher immer.
Unbekannter: Ich habe die Daten durch den Computer laufen lassen. Wir haben einen Standort für den Tempel.
William: Worauf wartest du dann noch? Gehen wir.
Volle Synchronisation[]
- Keine Gesundheit verlieren.
Galerie[]
Trivia[]
- Wenn man Da Vincis Verschwinden nach der Hauptstory spielt, bekommt man mit wie Desmond ins Koma fällt.
Quellen[]
| Die Würfel sind Gefallen - Der Eine, der Entkam - Memento Mori - Bon Voyage - Einladung in letzter Minute - Die Affäre Ezio Auditore - Da Vincis Geheimcode - Der Tempel des Pythagoras |