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Edward Kenways Tagebuch war ein Manuskript geschrieben von Edward Kenway selbst, welches genaue Details über seine Nachforschungen zum großen Tempel der ersten Zivilisation enthielt.

Edwards Journal

Juan liest Edwards Tagebuch

Geschichte

Edward lernte die ersten Dinge über den großen Tempel während seiner Zeit als Pirat in Westindien kennen. Im Jahre 1722 als ihm der sterbende Bartholomew Roberts einen vagen Bericht über diesen gab, folgte er diesen Worten und began immer tiefer in die Materie einzutauchen, in seinem Tagebuch verfasste er diese detailierten Nachforschungen.

Im Jahr 1735 begann Reginald Birch, einer von Kenways Geschäftspartnern und Vermögensverwaltern und geheimer Angehöriger des Templerordens, einen Angriff auf das Anwesen der Kenway's, bei dem Edward Kenway starb und Birch's Handlanger Edwards Tagebuch stahl.

Im Jahre 1747, war das Tagebuch in den Händen des Templers Juan Vedomir in seiner Villa in Altea, Spanien. Als Reginald Birch Haytham Kenway (Edwards zu den Templern gewechselter Sohn) beauftrage, Vedomir zu töten, kam das Tagebuch zurück mit ihm nach England.

Kenway gab das Tagebuch seines Vaters zu Birch, welcher sofort mit der dechiffrierung des Tagebuchs durch John Harrison begann, beide teilten ein großes Interresse an der ersten Zivilisation. Im August 1753, kamen die britischen Templer an die Informationen dass ein Amulett existiert welches als Schlüssel für den Zugang zum großen Tempel benötigt wird, im Jahre 1754 zeigten die Nachforschungen den ersten Erfolg, das Amulett wurde in den Händen eines durch Assassinen geschützten Mannes gefunden, sein Name war Miko. Während einer Aufführung des "The Beggar's Opera" (Oper des Bettlers) im Royal Opera House in London, am 18. April, wurde Miko durch Haytham Kenway getötet welcher danach das Amulett an sich nahm.

Birch sendete danach Kenway mit dem Tagebuch zu den britischen Kolonien in Nord Amerika, da Harrison's Ergebnisse den großen Tempel im Bereich von New York oder Massachusetts vermuten ließen. Mit der Hilfe von einer Kanien'kehá:ka Frau namens Kaniehtí:io fand Kenway den Eingang des großen Tempels, er kam jedoch nicht weiter als zur Eingangstür, da ihm der richtige Schlüssel zum Eingang fehlte, das Amulett musste also eine andere Tür öffnen. Als er dies feststellte fertigte Haytham eine Kopie des Tagebuches für William Johnson an um die Suche nach dem Tempel einzustellen und die in diesem Bereich lebenden Kanien'kehá:ka nicht zu stören.

Im Jahre 1757 reiste Kenway zurück nach England um das Tagebuch an Birch zu geben und ihm zu sagen, dass die Templer in den neuen Kolonien trotzdem derzeit den Tempel weitersuchen.

Referenz

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