Eine tödliche Vorstellung ist eine von Haytham Kenways genetischen Erinnerungen, die Desmond Miles mithilfe des Animus nacherlebt.
Inhalt[]
Haytham betritt das Opernhaus und setzt sich neben Reginald Birch. Haytham lokalisiert sein Ziel, Miko, und macht sich auf um in dessen Loge zu kommen. Haytham klettert über die anderen Logen und über die Konstruktionen auf der Bühne und erreicht schließlich die Loge von Miko. Dort setzt er sich hinter ihn und redet kurz mit ihm. Haytham sagt, dass es ihm leid tut, Miko gesteht es ebenfalls ein. Dann sticht Haytham Miko mit seiner versteckten Klinge in den Rücken und reißt ihm das Amulett vom Hals. Mikos Neffe hat die Tat beobachtet, und Haytham befiehlt ihm zu schweigen. Haytham verlässt mit schnellen Schritten die Oper, während seine Tat bereits für Aufsehen sorgt. Er steigt in seine Kutsche und befiehlt dem Fahrer zu einem Treffen zu fahren.
Haytham trifft sich nun mit seinen Ordensmitgliedern, die sich das Amulett genauer ansehen. Sie meinen zu glauben, dass es ein Schlüssel zu einem Lagerhaus "derer, die vor uns kamen" sei. Die Versammlung verlangt von Haytham nach Amerika zu reisen und dort das Lagerhaus zu finden und das was sich darin befindet in Besitz zu nehmen. Des weiteren geben sie ihm noch eine Liste von fünf Leuten, an die er sich wenden soll, wenn er in Amerika angekommen ist. Lee, Pitcairn, Church, Johnson und Hickey. Die Versammlung sagt Haytham noch, dass das Schiff, das ihn nach Boston bringen wird, im Morgengrauen ablegt.
Volle Synchronisation[]
Man erhält automatisch die volle Synchronisation.
Trivia[]
- Hier wird Edward Kenway, wenn auch nicht namentlich, das erste mal in der Assassin’s Creed-Reihe erwähnt:
- "Ich kann euch gar nicht sagen wie froh ich bin von dieser Wiederaufführung zu hören. Mit Abstand Gay's beste Arbeit. Habt ihr es bereits gesehen ?" "Einmal. Mein Vater nahm mich als Kind mit. Aber ich erinnere mich kaum daran. Und ich fürchte das ich mir diesen Luxus auch heute nicht gönnen werde."
- ―Reginald Birch und Haytham im Gespräch