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Gleich und Gleich ist eine von Ezio Auditores genetischen Erinnerungen, die Desmond Miles mithilfe des Animus nacherlebt.

Inhalt[]

Vor dem Attentat auf Emilio Barbarigo sieht Ezio, wie dieser mit Carlo Grimaldi über ein Treffen redet. Nun verfolgt der Assassine Grimaldi und sieht, wie er sich mit einem weiteren Templer trifft; Silvio Barbarigo, dem Vetter des nun toten Händlerkönigs Emilio. Silvio fragt Carlo, wo Emilio bleibe, woraufhin dieser erklärt, dass Emilio gesagt hätte, er würde kommen. Davon hält Silvio nichts und bestimmt, dass die beiden ein Stück gehen sollten. Dabei befragt Silvio Carlo, wie es mit dem Dogen liefe. Carlo versucht sich zwar beim Dogen beliebt zu machen, aber er scheitert, da der Doge ihn einfach nicht mag. Silvio nennt ihn daraufhin einen Sykophanten (einen Schleimer). Die beiden fangen an zu streiten. Ezio verfolgt sie indessen und bleibt unentdeckt. Carlo sagt, dass er den Dogen für die Sache der Templer gewinnen könne, dafür brauche er aber mehr Zeit. Silvio sagt daraufhin, dass sie Zeit nicht im Überfluss haben. Die beiden erreichen den Markusplatz und treffen dort zwei weitere Templer, Marco Barbarigo und Dante Moro. Silvio und Carlo fragen, wo Emilio bleibe, Marco sagte daraufhin, dass Emilio tot sei. Der Assassine hätte ihn vor kurzem ermordet. Darum würde er auch immer Dante bei sich haben, damit er sicher sei. Marco sagte weiteres, dass sie keine Zeit mehr hätten und jetzt handeln müssten. Carlo unterbricht Marco und sagte, dass er nur ein paar Tage brauche. Marco widerspricht und sagt, dass es diese Woche passieren muss. Carlo fragte dann, was der Spanier von dieser Planänderung halte, Marco erwiderte nur, dass er ihn bald selber fragen könne. Silvio sagte daraufhin erfreut, dass sich der Spanier dann auch sicher entschieden hat, wer der nächste Doge werden würde. Die drei streiten, wer der bessere Doge wäre, bis der Spanier auftaucht und den Streit schlichtet. Er sagt, dass die Wahl des Dogen keinen von ihnen obliege und dass auch sie kein Recht haben, Pläne zu schmieden. Marco bittete daraufhin um Vergebung. Der Spanier sagte daraufhin, dass der Doge heute Nacht sterben würde und dass Marco daraufhin den Platz einnehmen würde. Der Spanier bittet Carlo daraufhin, den Dogen zu vergiften. Mit dem Gift, dass Silvio zur Verfügung stellt.

Die Gruppe erreicht die Rialtobrücke. Nach einem weiteren kurzen Dialog, indem Rodrigo Borgia zu den Templern sagt, dass sie die Sache auf gar keinen Fall vergeigen dürfen und dass sie den Assassinen nicht unterschätzen dürfen, ist die Mission beendet. Ezio hat die Templer aus den Augen verloren und schimpft sich selbst als Idioten.

Dialog[]

Silvio: Wo ist Emilio?

Grimaldi: Ich sagte ihm, er soll kommen.

Silvio: Habt Ihr es ihm gesagt? Persönlich?

Grimaldi: Ja, ich, höchstpersönlich ... Ich fürchte, dass Ihr mir nicht traut?

Silvio: Ich fürchte auch. Vielleicht kommt er mit den anderen. Gehen wir ein Stück ...


Silvio: Also, wie geht es im Palast voran?

Grimaldi: Offen gesagt, schwer ... Mocenigo hält seinen Kreis geschlossen. Ich habe versucht, die Basis zu legen, ... machte Vorschläge, ... aber er hört auf andere Stimmen.

Silvio: Dann müsst Ihr härter arbeiten, gelangt in seinen inneren Kreis.

Grimaldi: Si. Das weiß ich. Aber es ist schwerer als erwartet.

Silvio: Und wie kommt das, Carlo?

Grimaldi: Ich weiß nicht! Er ist ... Der Doge mag mich nicht.

Silvio: Warum das wohl ... ?

Grimaldi: Es ist nicht mein Fehler! Ich versuche, ihm zu gefallen. Lerne, wonach es ihm verlangt, und besorge es ihm ... die feinsten Konfitüren aus den Obstgärten Sardiniens! Die neueste Mode ...

Silvio: Ja, das nennt man wohl einen Sykophanten.

Grimaldi: Einen was? Wie habt Ihr mich genannt?

Silvio: Einen Schleimer. Schmeichler. Speichellecker. Muss ich fortfahren?

Grimaldi: Kretin ... Ihr wisst ja nicht, wie das ist. Ihr versteht nicht, unter welchem Druck ich stehe ...

Silvio: Oh, ich verstehe nicht, was Druck ist?

Grimaldi: Nein. Ihr habt keine Ahnung. Ihr seid Regierungsbeamter. Ich bin nur zwei Schritte vom Dogen entfernt. Ich bin bei ihm, Tag und Nacht. Ihr WÜNSCHT, Ihr wärt dort, wo ich bin ...

Silvio: Seid Ihr fertig?

Grimaldi: Nein. Und lasst mich ausreden. Ich schaff's! Wir können den Dogen für unsere Sache gewinnen, ich bin sicher. Ich brauche ... ich brauche nur mehr Zeit.

Silvio: Zeit ist wahrlich nichts, was wir im Überfluss haben.


Silvio: Geht weiter.

Grimaldi: Ist es noch weit?

Silvio: Seid doch nicht so weibisch.


Marco: Guten Morgen, Vetter. Sigor Carlo.

Silvio: Wir dachten, Emilio sei bei dir --

Marco: Emilio ist tot.

Silvio: Was?! Wie ... ?

Grimaldi: Der Assassine ... derselbe, der schon die Pazzi heimsuchte. Er ist hier, in Venedig.

Marco: So ist es. Silvio - wusstest du es nicht? Er könnte hier sein. Er könnte hier sein und wir würden es nicht mal merken. Er erwischte Emilio in seinem eigenen Palazzo!

Silvio: Und nun, was wird aus dem Plan?

Marco: Wir haben keine Zeit mehr für Subtilitäten, meine Brüder. Wir müssen jetzt handeln.

Grimaldi: Aber Marco. Ich bin so nah. Nur ein paar Tage. Wenn ich ...

Marco: Nein. Es passiert diese Woche.

Dante: Bleiben wir in Bewegung.


Silvio: Und was hat der Spanier zu dieser Planänderung zu sagen?

Marco: Das kannst du ihn schon bald selber fragen.

Grimaldi: Er ist hier!? Aus Rom?

Marco: So sagt man.

Silvio: Gut! Dann hat er sich vielleicht entschieden.

Marco: Wofür entschieden, Vetter?

Silvio: Wer von uns die Robe des Dogen überstreift, ,,Vetter" .

Marco: Ich wusste nicht, dass das zur Debatte steht. Die richtige Wahl ist für alle offensichtlich.

Silvio: Offensichtlich, ja. Es sollte der sein, der die ganze Operation organisierte. Der Mann, der die Idee hatte, wie diese Stadt zu retten ist!

Marco: Taktisches Geschick ist nicht zu unterschätzen, guter Silvio. Aber Weisheit macht den Herrscher aus. Vergiss das nur nicht.

Grimaldi: Calma! Calma, amici! Bitte. Das ist doch nicht nötig. Es ist doch nicht Eure Entscheidung ... Soweit wir wissen, wählt er womöglich gar keinen Barbarigo.

Silvio/Marco: (lachen)

Grimaldi: Und warum nicht mich? Ich habe die ganze Drecksarbeit verrichtet.

Marco: Basta! Wir warten seine Ankunft ab.

Grimaldi: Seid Ihr sicher, dass er kommt?

Dante: Signori, wir sollten schneller gehen. Ich fühle mich beobachtet.

Marco: Grazie, Dante. Wir folgen in deinem Tempo.

Silvio: Diese Wache war eine gute Wahl, Vetter. Wie viel habt ihr ihm bezahlt?

Marco: Vielleicht nicht so viel, wie er verdienen würde. Er hat mir zwei Mal das Leben gerettet. Aber er ist nicht der Gesprächigste.


Rodrigo: Schluss mit dem läppischen Geschwätz! Die Wahl des Dogen obliegt keinem von euch. Und ihr seid nicht befugt, Pläne zu schmieden!

Marco: Vergebt uns, Maestro. Wir dienen wirklich nur Euch!

Rodrigo: So ist der Plan: Doge Mocenigo stirbt heute Nacht. Und wenn die Tat vollbracht ist, nimmt Marco seinen Platz ein.

Marco: Meinen untertänigsten Dank, Maestro.

Rodrigo: Gut! Messer Grimaldi. Ihr steht Mocenigo am nächsten, Eure Arbeit ist die wichtigste. Dient uns gut und es wird nicht vergessen. Kommt mit mir.


Rodrigo: Ich will kein Blutvergießen. Versteht Ihr? Es muss aussehe, als wäre er selig entschlafen.

Grimaldi: Natürlich, Maestro ...

Rodrigo: Wann seid Ihr ihm am nächsten?

Grimaldi: Ich habe freien Zugang zum Palast. Ihn mag nicht interessieren, was ich sage, aber er vertraut mir mittlerweile wie einem der Seinen.

Rodrigo: Bravo. Dann möchte ich, dass ihr in die Küche schleicht und sein Esse vergiftet.

Grimaldi: So sei es.

Rodrigo: Marco. Könnt Ihr uns kurzfristig ein passendes Gift besorgen?

Marco: Fragt lieber meinen Vetter. Das ist fürwahr eher sein Fachgebiet.

Rodrigo: Ah, Silvio ...

Silvio: Zu Euren Diensten, Maestro.

Rodrigo: Was könnt Ihr zur Erledigung beitragen?

Silvio: Ich muss mich mit meinen Leuten auf der Straße beraten. Aber vielleicht kann ich etwas Cantarella auftreiben ...

Rodrigo: Ja, und was ist das?

Silvio: Die wirksame Form des Arsens und sehr schwer nachzuweisen.

Rodrigo: AH ...! Va bene, va bene. Dann ist es entschieden.


Marco: Vergebt mir, Maestro. Aber ist das nicht vielleicht etwas gefährlich für Euch? Euch so persönlich mit den Details unseres Plans zu befassen?

Rodrigo: Ich halte es für angebracht mich direkt zu involvieren ... Die Pazzi enttäuschten uns in Florenz. Ich bete, dass Ihr nicht dasselbe tut.

Silvio: Seid ganz unbesorgt. Die Pazzi waren ein Haufen unfähiger ...

Rodrigo: Die Pazzi waren eine mächtige und ehrbare Familie, zerschmettert von einem jungen Assassinen. Unterschätzt mir diesen lästigen Gegner nicht - der nun Eure Stadt heimsucht - oder dasselbe Schicksal ereilt auch die Barbarigo. Bitte erledigt das prompt. Gut. Ich muss zurück nach Rom. Die Zeit läuft uns davon. Enttäuscht uns nicht.


Ezio: Ich bin ein Idiot! Ich hätte sie im Auge behalten sollen. Jetzt muss ich zu Antonio. falls es noch Hoffnung gibt, meinen Fehler wiedergutzumachen ...


Sequenz 1 Jungs sind Jungs - Und der andere erst - Geschwisterrivalität - Nachttrunk - Laufbursche - Gerechte Strafe - Ein Freund der Familie - Petruccios Geheimnis - Sonderzustellung - Gefängniseinbruch - Familienerbstück - Der letzte, der noch steht
Sequenz 2 Anpassung - Ass im Ärmel - Richter, Geschworener, Henker - Bedeckt halten - Arrivederci
Sequenz 3 Sicheres Geleit - Casa dolce Casa - Übung macht den Meister - Wie man in den Wald ruft... - Eine Planänderung
Sequenz 4 Worten Taten folgen lassen - Fuchsjagd - Wir sehen uns dort - Novellas Geheimnis - Ein Wolf im Schafpelz - Lebwohl, Francesco
Sequenz 5 Vier am Boden - Eine Klinge mit Biss - Ausweichmanöver - Die Kutte macht noch keinen Mönch - Hinter verschlossenen Türen - Komm Raus zum Spielen - Stadtschreier - Bei solchen Freunden
Sequenz 6 Ausflug - Romagna-Ausflug - Alle an Bord
Sequenz 7 Benvenuto - Das wird eine Narbe geben - Bauklötze - Affen machen alles nach - Hüpfen und Springen - Frühjahrsputz - Ausbruch - Kleider machen Leute - Alles muss raus
Sequenz 8 Gleich und Gleich... - Wenn's beim ersten Mal nicht klappt, ... - Wer nicht wagt, der nicht gewinnt - Gut begonnen ist halb gewonnen - Gelegenheitsflieger
Sequenz 9 Wissen ist Macht - Damen in Not - Nonnenweisheit - Schleifensammler - Und weg sind sie - CTF - Betrügen lohnt nicht - Ein echter Spaß
Sequenz 10 Eine unerwartete Wendung - Ein Krieger im Käfig - Lasst niemanden zurück - Position beziehen - Zwei Fliegen, eine Klinge
Sequenz 11 Alles kommt zu dem, der wartet - Mitspielen
Sequenz 12 Ein warmes Willkommen - Leibwache - Die Stellung halten - Der Pate - Checco Matt - Weit vom Stamm
Sequenz 13 Florentiner Fiasko - Stillleben - Karriereleiter - Soziale Aufsteiger - Sterbesakramente - Hafenmeister - Chirurgischer Eingriff - Ab ins Heu - Erzfeind - Der letzte Tag - Alle Macht dem Volke - Gesetz der Straße
Sequenz 14 Das X markiert den Ort - Im Maul des Wolfes
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