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Im Maul des Wolfes ist eine von Ezio Auditores genetischen Erinnerungen, die Desmond Miles mithilfe des Animus nacherlebt.

Inhalt[]

Ezio erreicht Rom und betritt ein kleines Dock am Rande des Vatikans. Er klettert die Mauer hoch, die den Vatikan schützt und muss sich nun den Weg zur Sixtinischen Kapelle durchkämpfen.

Der Assassine schafft es in eine Art Sakristei zu gelangen, doch auch dort patrouillieren Wachen. Ezio nutzt seine Schleichfertigkeit um die Wachen zu umgehen oder sie mit der Giftklinge und der Versteckten Klinge auszuschalten.

Im maul des wolfes3

Ezio öffnet das zweite Tor der Sakristei

Danach erreicht er die eigentliche Kirche, wo Papst Alexander VI. gerade eine Messe hält. Ezio erklimmt einige Gerüste und übt ein Luftattentat aus.

Ezio: Ich dachte...ich dachte ich stünde darüber, doch das tue ich nicht. Es dauerte zu lange...kostete zu viel... Requiescat en Pace, du Bastard!

Rodrigo Borgia: Das glaube ich nicht!

Der Papst ist nicht tot, er benutzt seinen Kreuzstab und stößt Ezio mit der Macht des Edensplitters zurück. Dann versucht er alle Anwesenden zu lähmen, was ihm auch gelingt. Doch Ezio widerstand. Der Spanier erkennt sofort, dass Ezio den Apfel benutzt und sogleich fordert er ihn vom Assassinen ein.

"Nun, gebt mir den Apfel!"
"Euch geht's wohl zu gut!"
―Rodrigo und Ezio

Ezio benutzt jetzt den Apfel und macht vier Abbilder von sich. Jedes dieser Abbilder attackiert nun den Spanier, auch Ezio beteiligt sich am Kampf. Nach einer harten Schlacht kann Ezio den Spanier bezwingen.   

Im maul des wolfes4

Ezio und seine Abbilder gegen den Spanier

Der am Boden liegende Rodrigo benutzt erneut die Macht des Edensplitters und schlägt dadurch Ezio zu Boden, dieser verliert sein Schwert. Auf einmal wird Rodrigo unsichtbar und Ezio ist verwirrt und zieht seinen Apfel aus einem Beutel. Auf einmal steigt Rodrigo ihm auf die Hand und entreißt ihm den Apfel. Dann hebt er Ezio mit Telepathie hoch und sticht ihm mit einem Dolch in den Bauch, scheinbar tot fällt der Assassine zu Boden und der Spanier entfernt sich siegesgewiss.

Doch Ezio ist nicht tot. Er rappelt sich wieder auf, liest sein Schwert auf und sucht mithilfe des Adlerauges nach Schaltern, die einen Geheimgang öffnen. Es funktioniert und der Boden der Kirche öffnet sich, Ezio betritt nun die Gruft.

Dort sieht er Rodrigo, der es nicht schafft die eigentliche Gruft zu öffnen. Ezio fordert den Papst zum Kampf.

"Keine Spielchen mehr, keine Tricks mehr, keine antiken Artefakte mehr, keine Waffen mehr...Mal sehen, aus was Ihr gemacht seid, alter Mann"
―Ezio fordert Rodrigo heraus

Der Spanier geht darauf ein und die beiden Prügeln sich. Dabei fragt Ezio, was sich Rodrigo von der Gruft erwartet, dieser sagt daraufhin, dass Gott hier wohnt, was Ezio aber für Unsinn hält.

Im maul des wolfes 5

Ezio und Rodrigo im Faustkampf

Doch Ezio ist dem 70-Jährigem über und schafft es, ihn zu würgen, woraufhin der Spanier aufgibt.

Rodrigo: Oh nein! Oh nein! Es ist meine Bestimmung, MEINE! ICH bin der Prophet!

Ezio: Das wart Ihr nie!

Rodrigo: Dann bring es doch zu Ende.

Ezio: Nein, euch zu töten wird meine Familie nicht wieder zurückbringen. Ich bin fertig. Nichts ist wahr, alles ist erlaubt...Requiescat en Pace.

Ezio tritt nun zum Stab und den Apfel und auf einmal schafft er es, an dem Rodrigo gescheitert ist. Die Gruft öffnet sich...

Auf einmal materialisiert sich vor ihm eine Gestalt, die ihn begrüßt und ihn auffordert, es ihnen zu zeigen. Auf Fragen von Ezio wer sie sei, antwortet sie mit "Als ich starb hieß ich Minerva. Davor Merva und Mera". Ezio sagt daraufhin, dass sie eine Gottheit sei, doch Minerva antwortete, dass sie einfach nur vorher da war, genauso wie die anderen. Sie sagt auch, dass sie klüger und fortschrittlicher sind als Menschen, und dass die Menschen sie niemals verstanden haben. Jetzt auch noch nicht, und vielleicht es niemals verstehen werden. Aber dass die Menschen die Warnung verstehen müssen.

Daraufhin wirft Ezio ein, dass nichts davon Sinn ergibt, doch Minerva stutzt ihn sofort zusammen, da die Worte nicht für ihn bestimmt sind. Sie will nicht mit ihm sprechen, sondern durch ihn.

Nun erzählt Minerva die Geschichte der Menschen und derer, die zuvor kamen.

Im maul des wolfes6

Minerva berührt den Apfel

Sie sagt auch, dass man die Tempel finden muss, und dass man vor dem Kreuz flüchten soll.

"Es ist getan...die Nachricht wurde überbracht. Wir verlassen diese Welt nun. Wir alle. Nun liegt es an dir...Desmond."
―Minervas Schlussworte

Ezio fragt danach, was das soll, und wer Desmond sei, doch Minerva verschwindet. Auf das Bitten von Ezio reagiert sie nicht.

Auf einmal wacht Desmond auf und Shaun ruft: "Was zur Hölle!"

Dialog[]

(Als er mir seinen Reisevorbereitungen fertig ist, spricht Ezio seinen Onkel in dessen Arbeitszimmer an.)

Mario: Rom ruft uns, Ezio. Lass mich wissen, wann du bereit zur Abreise bist.

(1500 tritt Ezio in Rom an wo er an einem kleinen Dock an der Engelsburg steht, an ihr hochklettert und so auf die Mauer der Bur kommt, nachdem er sich teils an den Wachen vorbeigeschlichen oder getötet hat, klettert Ezio auf einen kleinen Wachturm auf der Mauer. Und dann Wachen rufen hört.)

Wache: Assassino! Assassino!

(Ezio sieht vom Turm runter zu der Mauer wo ein Weißes Pferd steht, ohne zu zögern lässt er sich runterfallen und landet sicher im Sattel. Das Pferd bäumt sich kurz wiehernd auf ehe es losgaloppiert. Ezio reitet die Mauert entlang.)

Wache: Schließt die Tore! Haltet den Eindringling!

(Ezio gelingt es bis zum letzten Turm der Mauer zu reiten, ehe die Tore geschlossen sind, nachdem er diesem erklommen hat und einige Wachen getötet hat dringt er in die Engelsburg ein und schleicht sich inmitten von Mönchen an den Wachen vorbei und nähert sich der Sixtinischen Kapelle. Als er immer näher kommt hört er Rodrigos Borgias Stimme aus der Kapelle. Als Ezio dort ankommt sieht er wie Rodrigo vor einer größeren Gruppe Geistlicher Betet.)

Rodrigo: Credo in unum Deum, Patrem omnipotentem, factorem coeli et terrae, visibilium omnium, et invisiblium. Et in unu, Dominum Jesum Christum, Filium Dei unigenitum. Et ex Patre Natum ante omnia saecula. Deum de Deo, lumen de lumine, Deum verum de Deo vero. Genitu,. non factum, consubstantialem Patri: per quem omnia facta sunt. Qui propter nos homines, et propter nostram salutem descendit de coelis. Et incarnatus est de spiritu sancto ex Maria Virgine: et homo factus est. Crucifixus etiam pro nobis: sub Pontio Pilato passus, et sepultus est. Et resurrexit tertia die, secundum Scripturas. Et ascendit in coelum: sedet ad dexteram Patris. Et iterum vernturus est cum gloria judicare vivos et mortuos: cujus regni non erit finis. Et in Spiritum Sanctum. Dominum et vivificantem: qui ex Patre Filioque procedit. Qui cum Patre, et Filio simul adoratur, et conglorificatur: qui locutus est per Prophetas. Et unam sanctum catholicam et apostolicam Ecclesiam. Confiteor unum baptisma in remissionem peccatorum. Et exspecto resurrectionem mortuorum. Et vitam venturi saeculi. Amen.

(Ezio vollführt sein Luftattentat auf Rodrigo.)

Ezio: Ich dachte...ich dachte, ich stünde darüber. Das tue ich nicht. Es dauerte zu lang...kostete zu viel... Requiescat in pace, du Bastard!

(Ezio lässt seine verborgene Kline nochmal vorschnellen, aber in diesem Moment öffnet Rodrigo seine Augen.)

Rodrigo Borgia: Das glaube ich nicht!

(Rodrigo packt den Kreuzstab der hell aufglüht, hält ihn nach oben und wirft Ezio mit dessen Macht zurück. Als Ezio auf den Boden aufschlägt, rappelt sich Rodrigo auf hält den Kreuzstab nochmal hoch ehe die Spitze des Stabes auf den Boden aufschlägt und die anwesenden Wachen und Geistlichen bewusstlos zu Boden sinken. Zu Rodrigo überraschung steht Ezio aber wieder auf ohne das die Macht des Kreuzstabes ihn etwas anzuhaben scheint.)

Rodrigo: Wie kannst du widerstehen?(Rodrigo sieht wie der Beutel in dem der Eden-Apfel sich befindet aufleuchtet.) Aha---Nett von dir, mir den Apfel zu bringen. Gib ihn her!

Ezio: Euch geht's wohl zu gut!

Rodrigo:(Lacht kurz auf.) Ah, immer ein Kämpfer. Ganz wie dein Vater! Na... freue dich, mein Kind...den bald siehst du ihn wieder! Du wist ihn mir geben.(Rodrigo hält den Kreuzstab wie einen Speer kampfbereit vor sich.)

Ezio: Wie Ihr wünscht.

(Ezio holt den Eden-Apfel hervor und Vier weitere Ezios erscheinen vor ihm.)

Rodrigo: Faszinierend! Eine beeindruckende Macht! Aber wenn du denkst, das würde dich retten, dann liegst du falsch!

(Es kommt zum Kampf wo Ezio mit seinen Doppelgängern gegen Rodrigo kämpft.)

Rodrigo: Ein kluger Trick! Aber nutzlos!

Rodrigo: Ich strecke dich nieder, Assassine!

Rodrigo: Du hältst mich nicht auf...

Rodrigo: Ja, fürchte mich nur!

Rodrigo: Was glaubst du, wie lange du durchhalten kannst?

(Ezio nähert sich einem sichtlich erschöpften Rodrigo, der vorm ihm kniet.)

Rodrigo: Nein! Das wirst du mir nicht nehmen...

(Ezio zeigt mit der spitze seines Schwertes auf ihn.)

Ezio: Es ist vorbei, Rodrigo. Legt die Waffen nieder und ich werde Euch ein schnelles Ende gewähren.

Rodrigo: Wirklich, Ezio? Und wenn es andersherum wäre, würdest du so schnell aufgeben?

(Noch einmal stößt Rodrigo den Kreuzstab Richtung Boden und schleudert Ezio nochmal zu Boden.)

Rodrigo: Finden wir es doch raus!

(Rodrigo verschwindet mit der Macht des Stabes vor Ezis Augen. Ezio versucht sich wieder aufzurappeln keucht aber schmerzhaft auf und sieht zu seinem rechten Arm wo er den Apfel in der Hand hat. Rodrigo erscheint wieder und drückt mit seinem linken Fuß Ezios Handgelenk runter, der vor Schmerz den Apfel loslassen muss.)

Rodrigo: Endlich!

(Rodrigo bückt sich runter und hebt den Eden-Apel auf und verbindet ihn mit den Kreuzstab. Ehe er sich wieder Ezio zuwendet.)

Rodrigo: Und jetzt zurück zu dir...

(Mit der Macht des Stabes lässt Rodrigo Ezio vom Boden vor sich hochschweben, zückt einen Dolch und rammt es Ezio in den Unterleib. Ezio keucht vor Schmerz auf. Rodrigo zieht den Dolch heraus und Blut tritt aus der Wunde heraus. Rodrigo wendet sich von Ezio ab und geht wieder Richtung steinernes Podium zu wo er zuvor noch gebetet hat. Ezio fällt schließlich zu Boden und verliert das Bewusstsein, kriegt aber noch mit wie sich eine Luke im Boden des Podiums wieder schließt.)

(Nach kurzer Zeit kommt Ezio wieder zu sich und steht leicht schwankend wieder auf. Nachdem er sich etwas wieder gesammelt hat geht er zum Podium und macht sich daran den Geheimgang zu finden. Was ihn mit seinem Adlerauge schnell gelingt und ihn öffnet. Die Steinplatte gleitet zur Seite und zeigt eine Treppe die nach unten in einen Gang von mysteriöser Bauart führt.)

Ezio: Was ist das für ein Ort?

(Als er den Gang hinter sich gelassen hat, kommt er in eine runde Halle wo in der Mitte eine Runde Vertiefung ist, der Kreuzstab mit Apfel in der Mitte im Boden gesteckt ist und Rodrigo am anderen Ende steht und gegen eine steinerne Wand schlägt.)

Rodrigo: Öffne dich, verdammt! Geh auf!

(Ezio springt mit gezückten Schwert in der Hand in die Vertiefung und geht langsam auf Rodrigo zu.)

Ezio: Es ist vorbei, Rodrigo.(Rodrigo dreht sich zu ihm um.Ezio lässt sein Schwert fallen und nimmt bis auf die versteckten Klingen alle anderen Waffen ab und lässt sie zu Boden fallen.) Keine Tricks mehr. Keine antiken Artefakte mehr. Keine Waffen mehr. Mal sehen, woraus Ihr gemacht seid, alter Mann.

Rodrigo: Na gut, wenn du es so spielen willst...

(Rodrigo schlägt sein Gewand weiter nach hinten und ballte kampfbereit die Fäuste. Und es kommt zu einem Faustkampf zwischen den beiden.)

Ezio: Was erwartet Ihr eigentlich von der Gruft, Rodrigo?

Rodrigo: Weißt du nicht, was da drin ist? Oder willst du sagen, die großen mächtigen Assassinen konnten es nicht herausfinden?

Ezio: Was nicht herausfinden?

Rodrigo: Es ist Gott! Gott lebt an diesem Ort!

Ezio: Ihr wollt, dass ich glaube, dass Gott unter dem Vatikan lebt?

Rodrigo: Das wäre logischer als ein Königreich auf einer Wolke, nicht wahr? Umgeben von singenden Engeln und Posaunenchören. Ein liebliches Bild...doch die Wahrheit ist viel interessanter.

Ezio: Mal angenommen, ich würde Euch glauben: Was glaubt Ihr tut er, wenn Ihr die Tür öffnet?

Rodrigo: Das ist egal. Ich suche nicht nach Bestätigung. Nur Macht.

Ezio: Und Ihr denkt, er wird diese aufgeben?

Rodrigo: Was immer hinter dieser Wand ist, es wird sich Stab und Apfel nicht widersetzen können. Sie wurden erschaffen, um Götter zu fällen.

Ezio: Gott soll allwissend sein. Und allmächtig. Ihr glaubt, ein paar alte Reliquien können ihm was anhaben?

Rodrigo: Du weißt nichts, Junge. Dein Bild des Schöpfer stammt aus einemalten Buch...einem Buch geschrieben von Menschen.

Ezio: Ihr seid der Papst! Und doch lehnt Ihr den zentralen Text Eurer Religion ab?

Rodrigo:(lacht hämisch.) Bist du so naiv? Ich wurde Papst, weil mir das Amt Zugang verschafft. Es gibt mir Macht. Glaubst du, ich glaube auch nur ein einziges Wort aus diesem lächerlichen Buch? Alles Lügen und Aberglaube! Genau wie jedes andere religiöse Traktat aus den letzten 10.000 Jahren.

(Schlussendlich gelingt es Ezio Rodrigo am Hals zu packen und zu Boden zu würgen.)


Rodrigo: Oh nein, oh nein! Es ist meine Bestimmung. Meine! Ich bin der Prophet!

Ezio: Das wart Ihr nie...

Rodrigo: Dann bring es schon zu Ende.(Rodrigo packt sein Gewand, aber Ezio schiebt die Hand weg.)

Ezio: Nein. Euch zu töten wird meine Familie nicht zurückbringen... Ich bin fertig. Nichts ist wahr, alles ist erlaubt...Requiescat in pace.

(Ezio wendet sich von Rodrigo ab und tritt nun zum Stab und den Apfel die aufleuchten und auf einmal schafft er es, an dem Rodrigo gescheitert ist. Die Gruft öffnet sich und Ezio tritt ein. Und gelangt in einen Raum der auch seltsam gestaltet und fremden Symbolen beschriftet ist. Ezio sieht sich ihm Raum um bis vor ihm die Gestalt einer Frau in seltsamen Gewändern erscheint.)

Minerva: Sei gegrüßt, Prophet. Es ist gut, dass du kommst. Zeig es uns. Wir sind dankbar.

(Ezio holt den Eden-Apfel hervor den er mitgenommen hat und hält ihn vor Minerva. Die ihre Hand darüber hält und es eine Art Verbindung zwischen ihnen gibt. Sie nimmt die Hand zurück und sieht jetzt ihn Richtung Spieler.)

Minerva: Wir müssen reden.

Ezio: Wer seid Ihr?

Minerva: Ich bin viele. Als ich starb, war ich Minerva. Davor war ich Merva und Mera. Und noch viele davor. Auch die anderen: Juno, die vorher Uni hieß. Jupiter, der vorher Tinia genannt wurde...

Ezio: Ihr seid...Götter?

Minerva:(lacht amüsiert.) Nein. Keine Götter. Wir waren einfach...vorher da. Auch als wir noch auf Erden wandelten, haben die Menschen uns nicht verstanden. Wir waren...fortgeschrittener. Euer Verstand war nicht bereit. Auch jetzt. Vielleicht nie. Wer weiß? Ihr mögt uns vielleicht nicht verstehen. Aber ihr werdet unsere Warnung verstehen. Ihr müsst.

Ezio: Nicht von dem, was Ihr sagt, ergibt Sinn.

Minerva:(Leicht verärgert sieht sie Ezio an.) Unsere Worte sind nicht für dich bestimmt.

Ezio:(Ezio folgt Minervas Blick die an ihm vorbei sieht.) Wovon redet Ihr denn? Hier ist doch sonst niemand!(Er sieht wieder zu Minerva, die ihn nochmal verärgert ansieht.)

Minerva: Genug! Ich wünsche nicht mit dir zu sprechen, sondern ,,durch" dich. Du bist der Prophet. Dein Teil ist erledigt. Du repräsentierst ihn, aber sei bitte still. Wir müssen reden.

(Ezio beschließt ihr schweigend zuzuhören. Und sieht dabei zu wie Bilder im Raum entstehen die Minervas Geschichte Bildlich darstellt die sie erzählt.)

Minerva: Hör zu: Als wir noch fleischlich waren und unsere Heimat intakt, verrieten uns die Menschen. Uns, eure Schöpfer. Uns, die euch Leben gaben! Wir waren stark. Aber ihr wart viele. Und beide wollten wir Krieg. So sehr vereinnahmte uns das Irdische, das wir den Himmel nicht beachteten. Und als wir es taten...brannte die Welt, bis nichts außer Asche verblieb. Dann und dort hätte es enden sollen. Aber wir erschufen euch nach unserem Bilde. Wir schufen euch, um zu leben. Und das taten wir. Wir waren wenige, von euch und von uns. Es forderte Opfer. Stärke. Und Hingabe. Doch wir erneuerten. Und als Leben in die Welt zurückkehrte,...schworen wir, dass die Tragödie sich nicht wiederholen würde. Aber nun sterben wir...und die Zeit arbeitet gegen uns. Aus Wahrheit wurde Mythos und Legende. Was wir erschufen, missverstanden. Lasst meine Worte die Botschaft konservieren und unseren Verlust aufzeichnen. Aber lass meine Worte auch Hoffnung bringen. Suche nach den anderen Tempeln. Erbaut von denen, die sich vom Krieg abwenden konnten. Ihr Werk beschützte uns, rette uns vor dem Feuer. Wenn du sie findest...wenn du ihre Arbeit rettest...dann vielleicht auch diese Welt. Doch schnell! Die Zeit wird knapp. Wappne dich gegen das Kreuz...So viele werden sich dir in den Weg stellen.

Ezio:(Sieht die Katastrophe durch die Sonne die die Vorläufer ereilt hatte denn Wiederaufbau durch die Menschen und die Gebilde von großen Gebäuden, ehe Minerva sich wieder vor ihm zeugt.)

Minerva: Es ist getan. Die Nachricht überbracht. Wir verlassen diese Welt nun. Wir alle. Wir können nichts mehr tun. Nun liegt es an dir, Desmond.

Ezio:(Merkt auf.) Was? Wer ist Desmond? Ich verstehe nicht...Bitte, wartet! Ich habe so viele Fragen!(Ezio tritt zu Minerva, die löst sich aber vor ihm auf und lässt Ezio allein im Raum zurück.)

(Alles wird dunkel.)

Desmond: Was. Zur. Hölle.

Trivia[]

  • Vom Dock aus kann man das Kapitol, das Pantheon und das Kolosseum sehen, was eigentlich gar nicht möglich ist.
  • Bei den Videosequenzen trägt Ezio immer ein normales Schwert, auch wenn er z. B. Altairs Schwert ausgerüstet hat.
  • Die vier Abbilder von Ezio sehen nicht ident aus wie er. Sie haben ihr Gewand in den vier jeweils teuersten Farben der vier größten Städte (Venedig, Florenz, Romanga/Forlì, Monteriggioni/Toskana/San Gimignano) gefärbt und tragen das alte Assassinengewand.
  • Rodrigo kämpft mit dem Edenstab wie mit einem Speer.
  • Mit der versteckten Pistole macht man, abgesehen vom ersten Attentat, keinen Schaden gegen Rodrigo.
  • Wenn man gegen Rodrigo den Faustkampf führt, kann man ihn nicht beleidigen.
  • Die Gruft in ACII ist schwarz, in ACB ist sie blau.
Sequenz 1 Jungs sind Jungs - Und der andere erst - Geschwisterrivalität - Nachttrunk - Laufbursche - Gerechte Strafe - Ein Freund der Familie - Petruccios Geheimnis - Sonderzustellung - Gefängniseinbruch - Familienerbstück - Der letzte, der noch steht
Sequenz 2 Anpassung - Ass im Ärmel - Richter, Geschworener, Henker - Bedeckt halten - Arrivederci
Sequenz 3 Sicheres Geleit - Casa dolce Casa - Übung macht den Meister - Wie man in den Wald ruft... - Eine Planänderung
Sequenz 4 Worten Taten folgen lassen - Fuchsjagd - Wir sehen uns dort - Novellas Geheimnis - Ein Wolf im Schafpelz - Lebwohl, Francesco
Sequenz 5 Vier am Boden - Eine Klinge mit Biss - Ausweichmanöver - Die Kutte macht noch keinen Mönch - Hinter verschlossenen Türen - Komm Raus zum Spielen - Stadtschreier - Bei solchen Freunden
Sequenz 6 Ausflug - Romagna-Ausflug - Alle an Bord
Sequenz 7 Benvenuto - Das wird eine Narbe geben - Bauklötze - Affen machen alles nach - Hüpfen und Springen - Frühjahrsputz - Ausbruch - Kleider machen Leute - Alles muss raus
Sequenz 8 Gleich und Gleich... - Wenn's beim ersten Mal nicht klappt, ... - Wer nicht wagt, der nicht gewinnt - Gut begonnen ist halb gewonnen - Gelegenheitsflieger
Sequenz 9 Wissen ist Macht - Damen in Not - Nonnenweisheit - Schleifensammler - Und weg sind sie - CTF - Betrügen lohnt nicht - Ein echter Spaß
Sequenz 10 Eine unerwartete Wendung - Ein Krieger im Käfig - Lasst niemanden zurück - Position beziehen - Zwei Fliegen, eine Klinge
Sequenz 11 Alles kommt zu dem, der wartet - Mitspielen
Sequenz 12 Ein warmes Willkommen - Leibwache - Die Stellung halten - Der Pate - Checco Matt - Weit vom Stamm
Sequenz 13 Florentiner Fiasko - Stillleben - Karriereleiter - Soziale Aufsteiger - Sterbesakramente - Hafenmeister - Chirurgischer Eingriff - Ab ins Heu - Erzfeind - Der letzte Tag - Alle Macht dem Volke - Gesetz der Straße
Sequenz 14 Das X markiert den Ort - Im Maul des Wolfes
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