Dieser Artikel behandelt die Erinnerung von Ratonhnhaké:ton. Für den Weltevent aus Assassin’s Creed Valhalla, siehe Versteckspiel (Valhalla). |
Versteckspiel ist eine von Rathonhnhaké:tons genetischen Erinnerungen die Desmond Miles mithilfe des Animus nacherlebt.
Inhalt[]
Rathonhaké:ton, sein Cousin Kanen'tó:kon und einige andere Kinder des Kanièn:keh-Dorfes gehen hinaus in die Wälder zum Spielen. Sie spielen Verstecken und Rathonhaké:ton ist als erster dran zum Suchen. Rathonhaké:ton findet schnell seine vier Freunde. Nun spielen sie nochmal, Kanen'tó:kon muss nun suchen. Rathonhaké:ton läuft los und versteckt sich.
Auf einmal erscheinen etliche weiße Männer mit Gewehren, Charles Lee, Benjamin Church, Thomas Hickey und William Johnson. Lee sagt, dass er Rathonhaké:ton schon mal irgendwo gesehen hat. Lee bedroht ihn und verlangt, dass er sagen soll, wo sein Dorf sei. Rathonhaké:ton weigert sich, und Lee würgt ihn. Dabei hält er ihm einen Vortrag, wie primitiv die Ureinwohner seien, und dass sie den Weißen so schnell wie möglich das geben sollen, was sie verlangen. Zum Schluss lässt Lee Rathonhaké:ton los. Der kleine Junge fragt nach dem Namen des Templers, um ihn irgendwann einmal zu finden, worauf dieser ihn lachend nennt, ohne den Jungen ernst zu nehmen. Die vier Templer gehen, Johnson schlägt Rathonhaké:ton mit seinem Gewehrkolben bewusstlos.
Schließlich wird er wieder wach und sieht das ganze Tal rauchverhangen. Er eilt zum Dorf und sieht, dass es in Flammen steht. Er läuft zu seinem Haus um seine Mutter zu finden, doch Kaniehtí:io ist darin gefangen. Rathonhaké:ton kann sie nicht befreien, und ein anderer Mann muss ihn aus dem Haus zerren, das kurz darauf zusammenbricht und seine Mutter tötet. Danach endet die Mission.
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