Wie man in den Wald ruft... ist eine von Ezio Auditores genetischen Erinnerungen, die Desmond Miles mithilfe des Animus' nacherlebt.
Inhalt[]
In dieser Mission begibt sich Ezio nach San Gimignano um seinen Onkel einzuholen, der einen Angriff auf die Stadt plant um Vieri de' Pazzi zu töten. Es wird beschlossen, dass vom Südtor angegriffen wird, da dieses leichter bewacht wird. An der Stadtmauer angekommen, gibt Mario Ezio Wurfmesser und weist ihn an, über die Mauer zu klettern, die Wachen drinnen auszuschalten und das Tor zu öffnen. Ezio gelingt es und das Heer kommt in die Stadt.
Danach wird Ezio angewiesen ein paar Wachen auszuschalten, was ihm erfolgreich gelingt. Ezio sieht dann einen schwer verwundeten Soldaten Marios auf den Boden liegen. Dieser weist ihn darauf hin, dass Mario Probleme hat. Schnell eilt Ezio dort hin. Mario sagt Ezio, dass er es schon schaffen wird, da Ezio ein paar Soldaten mitgebracht hatte. Ezio soll nun Vieri suchen und ihn töten.
Ezio sieht dann Vieri und versteckt sich auf einem Dach. Vieri und sein Vater, Großonkel und der Spanier unterhalten sich über eine Aktion in Florenz. Der Spanier und die beiden älteren Pazzi verschwinden, Vieri hingegen macht sich auf um Mario aufzuhalten. Ezio kann ihn aber auf der Stadtmauer stellen und töten.
Ezio: Was planst du mit deinen Verbündeten? Ist es das, was mein Vater entdeckte? Musste er deshalb getötet werden?
Vieri: Entschuldige, aber...hoffst du wirklich auf ein Geständnis?
Ezio beschimpft Vieri weiter, doch Mario unterbricht ihn und fordert ihn auf, Respekt zu zollen. Mario schließt dann Vieri die Augen und reicht dann Ezio einen Brief den er Vieri abgenommen hatte.
Danach ist die Mission und die Sequenz beendet.
Dialog[]
Mario: Ezio? Was tust du denn hier?
Ezio: Verantwortung übernehmen. Vieri belästigt Euch nur wegen mir.
Mario:(lacht) Vieri belästigt uns, weil er Templer ist, und wir Assassinen.
Ezio: Wie auch immer, ich möchte helfen.
Mario: Va bene. Dann hör gut zu: Zuerst müssen wi einen Weg in die Stadt finden. Obwohl Vieri uns scheinbar erwartet ... Er hat die Tore verschlossen und seine Männer als Wache geschickt. Glücklicherweise ist die Stadt größer als sein Heer. Das Südtor ist leichter bewacht. Als werden wir dort zuschlagen.
Mario: Nun gut, Ezio. Hier ist der Plan: Meine Männe und ich lenken die Wachen ab. Sobald wir angegriffen haben, klettere über die Mauer und finde einen Weg, das Tor zu öffnen. Nimm dir diese Wurfmesser. Erledige damit die Bogenschützen.
Ezio: Bereit, wenn Ihr es seid.
Mario: Dann lasst uns beginnen! All'attacco!
Mario: Gut gemacht, Ezio! Sind drin! Hier lang, Männer!
Mario: Ich möchte, dass du diese Wachen ablenkst und sie hinderst, Alarm zu schlagen. Hoffentlich verschafft mir das genug Zeit, um Vieri zum Schweigen zu bringen.
Ezio: Va bene.
Mario: Warte, nipote. Nimm ein paar meine Männer mit ... Nur zu Sicherheit. Komm zu mir, sobald du es erledigt hast.
Soldat 1: Was hat Vieri denn jetzt vor?
Soldat 2: Das weiß keiner. Aber irgendwas macht ihn nervös. Wie sonst soll man die Patrouillen erklären?
Soldat 1: Wir sollen Soldaten sein, stattdessen sind wir seine Kindermädchen. Und warum?
Soldat 2: Hat sicher mal wieder das Falsche gesagt. Die falschen Leute sauer gemacht ... und jetzt zahlen wir den Preis.
Soldat 1: Vorsicht. Oder willst du, dass wir so vor ihn geschleift werden wie Bernardo?
Soldat 2: Der Arme ... Vieri stach ihm die Augen aus.
Soldat 1: Ich würde meine gerne behalten. Beenden wir das Gespräch.
Söldner: Ezio! Euer Onkel wird angegriffen und baucht Hilfe! Geht zu ihm!
Mario: Ah, Neffe! Da bist du ja! Mein Plan stößt auf Schwierigkeiten ... Vieris Männer haben uns einen Hinterhalt gelegt und wir haben alle Hände voll. Aber meine Brüder und ich kümmern uns schon um die Wachen. Geh du weiter und finde diese Schlange Vieri. Sieh zu, dass der Gerechtigkeit genüge getan wird!
Rodrigo Borgia: Also beschlossen: Vieri, Ihr bleibt hier, um die Söldner zu führen. Francesco organisiert unsere Tuppen in der Stadt und sagt Bescheid, wenn der Zeitpunkt gekommen ist. Jacopo, Eure Aufgabe ist es, die Bürger nach der Tat zu beruhigen.
Vieri de' Pazzi: Und dieser Trinker? Mario? E macht ständig Ärger und ich befürchte, dass er herausfinden könnte, was wir planen.
Francesco de' Pazzi: Er hat immer Ärger gemacht. Genau wie sein elender Bastard von Bruder.
Vieri de' Pazzi: Dann lasst sie mich zusammenführen, Vater!
Rodrigo Borgia: Es wird noch Zeit genug geben, den Müll zu beseitigen, wenn wir fertig sind. Nun, gibt es sonst noch was? Muy bien. Möge der Vater des Verstehens Euch leiten.
Vieri, Francesco, Jacopo: Möge der Vater des Verstehens Euch leiten.
Soldat: Commandante! Commandante!
Vieri de' Pazzi: Was?
Soldat: Mario Auditore ist in die Stadt eingedrungen und er sucht nach Euch!
Vieri de' Pazzi: Dann lassen wir ihn nicht warten.
Ezio: Was planst du mit deinen Verbündeten? Ist es das, was mein Vater entdeckte? Wurde er deshalb getötet?
Vieri: Entschuldige! Hoffst du etwa auf ein Geständnis?
Ezio: Du Drecksschwein! Du sollst in der verdammten Gosse verrotten, du Hund! Wenn du nur noch mehr gelitten hättest! Ich hoffe, du ...
Mario: Genug, Ezio. Ein wenig Respekt.
Ezio: Respekt? Nach allem, was passierte? Glaubt Ihr, er hätte einem von uns Respekt entgegengebracht?
Mario: Du bist nicht Vieri. Werde auch nicht so. Möge der Tod dir den gewünschten Frieden bringen. Reqiescat in Pace. Nimm dies. Lies es, wenn du Zeit hast. Wir sind hier jetzt fertig. Kehren wir zur Villa zurück.